Berichterstattung über Eltern und Kinder

Die falsche These vom Tyrannenkind

19.02.2022

Kampf, Krise, Katastrophe? Die Berichterstattung über Eltern und Kinder ist allzu oft alarmistisch, einseitig, plakativ und reflexhaft. Spätestens der Fall Winterhoff hat gezeigt: Das muss sich ändern. Text: Gundi Herget

Tyrannenkind? Die Berichterstattung über Eltern und Kinder ist oft alarmistisch und einseitig. (Illustration: Julia Krusch)

Als ich im Sommer 2020 über das "Elternbashing"-Phänomen in den Medien geschrieben habe, lag der Fokus des Artikels auf dem Kampf- und Schmähwort "Helikop­tereltern". Dieser Begriff und seine Verwendung sind, wie wir im Folgenden sehen werden, aber nur die Spitze des Eisbergs – und diese ausgelutschte Metapher eignet sich hier tatsächlich, denn Eisberg und Eltern-Berichterstattung haben etwas gemeinsam: Bei beiden liegt ein größerer Teil des Ganzen im Verborgenen, und beide können mehr Schaden anrichten als auf den ersten Blick ersichtlich ist. (Den Vergleich mit der Titanic schenke ich mir aber jetzt).

Welcher Schaden bei Kindern und Familien entstehen kann, führte im August 2021 eine ARD-Dokumentation mit dem Titel "Warum Kinder keine Tyrannen sind" der Filmemacherin und Sozialpreisträgerin Nicole Rosenbach vor Augen. Endlich!, mögen viele gedacht haben, die seit Jahren gegen die Thesen anschreiben, die der bekannte Kinderpsychiater Michael Winterhoff vertritt. In der Doku ging es um seine Kommunikations- und Behandlungsmethoden und deren Auswirkungen auf Betroffene. Konkret: um den Verdacht auf immer gleiche Fehl- und Fantasiediagnosen in zig Fällen, um falsche Krankenkassenabrechnungen, um Neuroleptika mit starken, schädigenden Nebenwirkungen, die Kindern und Jugendlichen anscheinend grundlos über Jahre verschrieben worden waren. Nach der Sendung meldeten sich immer mehr Betroffene beim WDR, eine Spendenaktion zur Unterstützung ehemaliger Patienten brachte mehr als 80.000 Euro, und die Staatsanwaltschaft Bonn leitete ein Ermittlungsverfahren ein: Verdacht auf Körperverletzung, schwere Körperverletzung, Abrechnungsbetrug. Michael Winterhoff hat seine Praxis im Dezember 2021 dauerhaft geschlossen. Der Fall wird noch juristisch aufgearbeitet.

Rolle der Medien hinterfragen

Ich finde, auch wir Medienschaffenden sollten unsere Rolle aufarbeiten. Denn fundierte Kritik an Michael Winterhoffs Thesen gab es in Fachkreisen vom ersten Buch an – allerdings nur in Fachkreisen. Für die Medien war er der perfekte, nun ja, Experte: plakative Thesen, Katastrophenrhetorik, simple Botschaften, selbstbewusstes Auftreten, passable Optik und ein Bestseller nach dem anderen (wofür dann auch wieder die mediale Präsenz gesorgt hat, eine Wechselwirkung). Und so sagt die Doku selbst zu Beginn ganz richtig: "Wir Medien haben ihn groß gemacht." Der VPK (Bundesverband privater Träger der freien Kinder-, Jugend- und Sozialhilfe) spricht völlig zu Recht in einer Pressemitteilung von dieser Mitverantwortung: Es sei, heißt es dort, "in keiner Weise nachvollziehbar, wie eine umstrittene Person wie Michael Winterhoff in den vergangenen Jahren durch die Medien überhaupt erst so bekannt gemacht, ja geradezu gefeiert wurde". Dies habe "maßgeblich dazu beigetragen, dass Herr Winterhoff in dieser Weise agieren und so viele Menschen mit seinen angeblich wissenschaftlich begründeten Behandlungsmethoden erreichen konnte".

Wir sollten uns daher fragen: Wie konnte es passieren, dass ein Kinder- und Jugendpsychiater über Jahre hinweg eine mediale Präsenz hatte, wie praktizierende Ärzte sie normalerweise weder anstreben noch zeitlich überhaupt managen können? Und warum wurden die Thesen und wissenschaftlich fragwürdigen Diagnosen eines einzelnen Arztes und Autors in den immerhin dreizehn Jahren seit Erscheinen seines ersten Buchs, Warum unsere Kinder Tyrannen werden, von Journalisten so selten kritisch hinterfragt? 

Stattdessen: Fernsehauftritte noch und noch, im ZDF Nachtstudio, im Sat.1 Frühstücksfernsehen, bei Anne Will, Markus Lanz, Sandra Maischberger, Hart aber Fair, SWR 1 Leute. Bei Tageszeitungen und Zeitschriften sieht es ähnlich aus. Für diese Recherche habe ich mir Onlinetexte verschiedener Zeitungen und Zeitschriften der letzten Jahre in eine Word-Datei kopiert, Schriftgröße 11, Zeilenabstand 1,5, ohne Fotos. Es wurden 70 Seiten. Danach habe ich lediglich aufgehört zu sammeln, wahrscheinlich sind es noch viel mehr. Der Tenor ist immer der gleiche: Kinder würden zu Tyrannen, weil Eltern sich falsch verhalten (zum Beispiel "Kleine Tyrannen aus besten Verhältnissen", rundschau-online.de, 14. Februar 2008; "Kinder an der Macht", sz-magazin.sueddeutsche.de, 12. März 2008; "Wie Eltern ihre Kinder zu Tyrannen machen", welt.de, 26. März 2020); sie seien wegen der Erziehung durch ihre Eltern zu 70 Prozent gestört (zum Beispiel "Mütter müssen zur Schallplatte werden“, stern.de, 21. Mai 2008; "Man muss nur quaken, dann kommt die Brust", sueddeutsche.de, 17. Mai 2010). Eine Weile lang machten allzu viele Eltern aus ihren Kindern Narzissten, nicht in der Realität zwar, aber in der Zeitung (zum Beispiel "Wie Eltern aus ihren Kindern Narzissten machen", welt.de, 9. März 2015; "Überhöhung durch die Eltern fördert Narzissmus bei Kindern", dpa, 10. März 2015). Seit zwei Jahren steht auch die Zukunft auf dem Spiel, weil die Kinder von heute dank ihrer Eltern auf Kleinkindniveau stehen blieben ("Lehrer haben einen großen Teil von Schülern da sitzen, die Kleinkinder geblieben sind", stern.de, 29. Mai 2019; "18-Jährige mit dem sozialen Reifegrad eines Kleinkindes", deutschlandfunk.de, 3. Juni 2019; "Warum Deutschland verdummt", faz.net, 29. Juni 2019) und als Erwachsene nur scheitern könnten ("Kinderpsychiater warnt: ‚Kinder von heute werden nicht arbeitsfähig sein'", brigitte.de, 4. März 2020; "Kinder von heute werden nicht arbeitsfähig sein – und darum müssen wir jetzt handeln", focus.de, 9. April 2020). 

"Für die Medien war Winterhoff der perfekte, nun ja, Experte: plakative Thesen, Katastrophenrhetorik, selbstbewusstes Auftreten und ein Bestseller nach dem anderen."

Man sieht schon: Allzu viele journalistische Beiträge haben aus Thesen Tatsachen gemacht und die Bücher von Michael Winterhoff oder auch von Autoren wie Bernhard Bueb (Lob der Disziplin) oder Josef Kraus (Helikoptereltern) zum Anlass genommen, in unserer Gesellschaft ein so einseitiges wie fürchterliches Bild von Kindern und Eltern zu verbreiten: Die Kinder heutzutage sind schlimm, und die Eltern sind daran schuld. Alternativ: Die Kinder sind arm dran, und die Eltern sind daran schuld. So simpel ist das Narrativ, das jahrelang so oft wiederholt wurde, dass es gefühlt zur Wahrheit wurde, obwohl es falsch ist. 

Was braucht ein Kind?

Dabei ist es, wie eingangs erwähnt, nicht so, dass es in den vergangenen Jahren nicht auch viele Kritiker an den Büchern von Michael Winterhoff und anderen Autoren der gleichen Ausrichtung gegeben hätte; sie hatten es nur viel schwerer durchzudringen. Das Janusz-Korczak-Institut, eine interdisziplinäre Arbeitsgemeinschaft für Heilpädagogik, veröffentlichte schon im Jahr 2009 eine 78 Seiten lange Stellungnahme mit dem Titel "Dressurpädagogik? Nein danke! – Die individualpädagogische Antwort auf Michael Winterhoff und Bernhard Bueb", die anlässlich der Fernsehdoku seit einiger Zeit wieder direkt auf der Startseite verlinkt ist (zum Nachlesen: janusz-korczak-institut.de). Gleich im ersten Absatz stehen die wahren Worte: "Der kommerzialisierte Medienbetrieb verhilft solchen Elaboraten immer wieder zu einer gänzlich unangemessenen Verbreitung. Umso entschiedener sollten sich diejenigen, denen, bei allen Auffassungsunterschieden, an einer hinreichend differenzierten Debatte gelegen ist, von ihnen distanzieren." Auch der verstorbene Familientherapeut Wolfgang Bergmann konterte die Tyrannenkinder mit dem Buch Warum unsere Kinder ein Glück sind und warnte beharrlich vor der so genannten Disziplinpädagogik: "Die Welt ist zu komplex für die einfachen Antworten von Bueb und Winterhoff. Ihre reaktionären Thesen können, wenn es schlecht geht, die Hölle in einer Familie anrichten. Davor muss man die Familien schützen." ("Zur Hölle mit der Disziplin", sueddeutsche.de, 17. Mai 2010)

Nun, schützen und distanzieren hat nicht geklappt, dazu polarisiert das Thema viel zu sehr. Und kein Wunder: In unserer Gesellschaft existieren zwei diametral entgegengesetzte Auffassungen davon, wie Kinder sind und was sie brauchen. Beiden liegt zwar der Wunsch zugrunde, dass Kinder zu emotional gesunden, selbstständigen und stabilen Persönlichkeiten heranwachsen mögen, ansonsten haben sie aber keine Schnittmenge. Die einen begreifen das Wesen von Kindern vor allem als problematisch. Das Kind, wird vorausgesetzt, braucht viele Regeln und Grenzen, Strenge, Konsequenz und notfalls Strafen, um überhaupt zu einem brauchbaren Menschen erzogen werden zu können und nicht als disziplinloser, egoistischer Tyrann zu enden, der seinen Eltern auf der Nase herumtanzt, weil die den Nachwuchs nicht mehr im Griff haben. Dass diese eigentlich reaktionäre Haltung noch immer populär ist, liegt einfach daran, dass sie eine sehr lange Tradition hat. Dabei kann man ihr gegenüber gar nicht misstrauisch genug sein, schließlich war der Diskurs über Kinder jahrhundertelang rein defizitorientiert, das Gehorsamkeitsdiktat erreichte im Dritten Reich einen schrecklichen Höhepunkt, und Gewalt jeder Art galt bis weit ins 20. Jahrhundert als ein probates Mittel der Erziehung. 

Das alles hat sich glücklicherweise geändert, und die Haltung zum Kind ändert sich weiter zum Besseren: Mehr und mehr setzt sich inzwischen die Erkenntnis durch, dass Kinder höchst soziale Wesen sind, von Geburt an kooperationsbereit, empathiebegabt, beziehungsfähig und lernfreudig – und dass eine gute, liebe- und vertrauensvolle Bindung an die nächsten Bezugspersonen die wichtigste Grundlage dafür bildet, dass das Kind sich gut entwickelt, und zwar zu der Persönlichkeit, die in ihm angelegt ist. Das ist die andere Auffassung. Es ist auffällig, dass auch in der Presse überwiegend denjenigen Eltern erklärt wird, was sie alles falsch machen, die sich der zweiten Auffassung zuwenden. Oder, wie es in einem sehr lesenswerten BR-Beitrag vor kurzem formuliert wurde: Aktuell zeige das Beispiel Michael Winterhoff, mit welchen Gegnern es Eltern zu tun bekommen, die in der Erziehung etwas Neues wagen wollen ("Eltern, ihr seid nicht an allem schuld!", br.de, 13. September 2021).

Zeitalter der Aufmerksamkeitsökonomie

Wobei das alles so neu gar nicht ist. Diskutiert wurde das Erziehungsthema immer wieder, zum Beispiel zur Hochzeit der Reformpädagogik Ende des 19./Anfang des 20. Jahrhunderts und dann wieder Ende der 60er-/Anfang der 70er-Jahre. Neu ist, dass wir heute im Zeitalter der Aufmerksamkeitsökonomie diskutieren, weshalb allzu oft nicht mehr danach gefragt wird, was wirklich für Kinder und Eltern am besten ist, sondern was für Klickzahlen und Quoten am besten ist, während gleichzeitig reflexhaft überholte pädagogische Vorstellungen bedient werden, weil genau die für Klicks und Aufmerksamkeit sorgen.

"Neu ist, dass wir heute im Zeitalter der Aufmerksamkeitsökonomie diskutieren. Eltern und Kinder geraten dann schon mal zum Skandalmaterial." 

Anders formuliert: Wenn’s knallt, ist es gut. Eltern und Kinder geraten dann schon mal zum Skandalmaterial, bis hin zu Auswüchsen wie der geplanten RTL-Doku-Reihe "Train Your Baby Like a Dog", die glücklicherweise nach einer Folge wieder abgesetzt wurde; so weit geht es dann doch nicht, und das bleibt hoffentlich auch so. Anders war es zunächst bei dem Film Elternschule aus dem Jahr 2018. Er präsentierte genau das fürchterliche alte Modell vom egoistischen Tyrannenkind, das seine Eltern beherrschen will, und wurde, obwohl er umstrittene, längst überholte behavioristische Methoden bei der Therapie kranker Kinder zeigte, in der Presse zunächst als Lehrstück in der Kindererziehung bejubelt, ausgerechnet. Hier gibt es gute Nachrichten: Die Abteilung ist mittlerweile geschlossen, die Kritik an den gezeigten Methoden formuliert (nachzulesen zum Beispiel in einem Beitrag auf deutschlandfunkkultur.de, "Ein Baby, das sich Haut vom Kopf kratzte", 14. September 2020).

Schweigen im Blätterwald

Vergleicht man das Medienecho zu Elternschule mit einer neuen Doku mit dem Titel "Good Enough Parents", stimmt das dann wieder recht nachdenklich. Es geht, wie der Titel schon verrät, auch hier um den Umgang mit Kindern, diesmal aber bindungs- und bedürfnisorientiert, und es kommen ausschließlich Experten mit freundlichem, wohlwollendem Blick auf Eltern und Kinder zu Wort: der Kinderarzt und Buchautor Herbert-Renz-Polster, die Bindungsforscher Karin und Klaus Grossmann, die Psychotherapeutin Agathe Israel und andere. Der ruhige, nachdenkliche Film wurde ohne Fördermittel oder Werbebudget produziert, steht seit September als Online-Stream und DVD zur Verfügung und bekam von Anfang an viel mehr Aufmerksamkeit als erwartet – vonseiten der Zuschauer jedenfalls. Allein der Trailer wurde rund 30.000-mal geschaut, die Social-Media-Seiten zum Film gewannen innerhalb kürzester Zeit zigtausend Abonnenten, die Zahl der gestreamten und physisch verkauften DVDs liegt im Moment im mittleren fünfstelligen Bereich (ursprünglich war geplant gewesen, nur 500 DVDs pressen zu lassen). Der junge Regisseur Domenik Schuster hat das Pressekit an viele Redakteure geschickt – und gerade an die, die 2018 unkritisch oder gar begeistert über die Elternschule berichtet hatten. Für die klassischen Medien aber gilt: Schweigen im Blätterwald. Ich vermute, der Film ist einfach nicht spektakulär genug; außerdem sind nur fröhliche, friedliche Kinder zu sehen. Eine Ausnahme: Das Männermagazin Men’s Health, das ein Interview mit Domenik Schuster bringt und sogar die richtigen Fragen stellt. Nach überholten Erziehungsdogmen zum Beispiel, wie sie in diesem Artikel auch schon zur Sprache kamen ("Welche Erziehungsmythen stimmen – und welche Humbug sind", menshealth.de, 8. September 2021).  

Ich plädiere dafür, dass wir über Eltern und Kinder künftig anders berichten. Differenzierter, selbstkritischer und lösungsorientierter.

Damit wir keine neue Einzelperson zum Erziehungsexperten hochjazzen, die mit plakativen Thesen Eltern verunsichert und schlimmstenfalls die Beziehung zwischen Eltern und Kindern beschädigt.  

Damit wir nicht immer wieder das Signal aussenden, dass Eltern sich zwar tausendfacher Kritik sicher sein können, aber nicht der Wertschätzung. Das ist kränkend und hilft weder Eltern noch Kindern.  

Damit wir nicht zu einer Gesellschaft beitragen, in der Menschen einander argwöhnisch auf Fehler belauern, um diese anschließend in der medialen Öffentlichkeit breitzutreten. Der öffentliche Diskurs ist oft vergiftet genug.  

Damit wir nicht vor lauter Fokussieren auf den aktuellsten Elternschelte-Trend die wichtigsten Probleme von Familien aus den Augen verlieren, zum Beispiel Kinderarmut oder Chaos in der Familien- und Bildungspolitik.

Damit wir dem komplexen und sensiblen Thema besser gerecht werden. Elternschaft ist kein Medienspektakel.  

Damit wir zur Unterstützung und Entlastung von Eltern beitragen und nicht dazu, dass die Stimmung ihnen gegenüber auch in der echten, nicht nur in der medialen Öffentlichkeit misstrauisch, schlimmstenfalls feindselig wird. Um wie viel leichter wäre das Leben für Eltern, wenn sie, weil das Kind den berühmt-berüchtigten Wutanfall im Supermarkt erleidet, den Schulweg noch nicht alleine schafft oder im Restaurant aufs Handy schauen darf, nicht mehr misstrauisch beäugt, sondern mit freundlichem Lächeln bedacht würden, weil die Gesellschaft sich auf eine andere Haltung geeinigt hat. Journalisten könnten dazu beitragen. Sie müssten sich aber besser informieren. Und dann anders berichten.  

Gundi Herget ist Reiseredakteurin und Autorin für Kinder­medien. Neben Kinderbüchern schreibt sie auch zum Thema Reisen mit Kindern und für die Kinderzeitschrift Gecko. Julia Krusch ist Illustratorin in Berlin.  

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