Mein Blick auf den Journalismus

Die Journalistin* der Zukunft baut der Community eine Bühne (* Männer sind mitgemeint)

15.04.2021

In unserer Serie „Mein Blick auf den Journalismus“ schreibt diesmal Peter Turi (60). Turi betreibt den Mediendienst turi2 – nach 41 wechselvollen Jahren im Medienbusiness. Hier beschreibt er ein mögliches Zukunftskonzept: Community-Journalismus.

"Es kommt nicht darauf an, wer die Quelle einer News ist, sondern wer sie der Zielgruppe überbringt." (Foto: Johannes Arlt)

Der Abgabetermin ist längt überschritten, und in mir nagt der Zweifel: Kann ich wirklich aus dem, was wir bei turi2 über Journalismus und wirtschaftlichen Erfolg herausgefunden haben, ein Rezept für andere destillieren? Taugt der Community-Journalismus, den wir bei turi2 praktizieren, als Zukunfts-Impuls zum Beispiel für Tageszeitungen? Und vor allem: Wäre Community-Journalismus auf Rezept nicht genau das Gegenteil von dem, was wir fordern? Community-Journalismus, wie wir ihn verstehen, bedeutet Mitmach-Journalismus, bei dem Fragen wichtiger sind als Antworten, Zuhören wichtiger als Reden und inklusiv besser als exklusiv.

Community-Journalismus bedeutet, dass ich zusammen mit der Community nach Wahrheit suche und weder Wadenbeißer noch Welterklärer sein muss. Ich stelle die Ohren auf Lauschen und bemühe mich, die Kommunikation meiner Community zu organisieren. Ich will nicht mein eigenes Weltbild durchsetzen, sondern ich versuche, ein fortlaufendes Gespräch zu organisieren, die Argumente der anderen zu verstehen und ihre Ideen zu integrieren.

Niemand will im Jahr 2021 von mir die Welt erklärt bekommen. Noch nicht mal meine Frau. Als ich ihr kürzlich ein allzu ausführliches Feedback zu einem Interview gab, fiel sogar das böse Wort „Mansplainig“ – ein alter, weißer Mann erklärt einer Frau ungefragt die Welt. In meiner Jugend üblich, heutzutage eine Todsünde. Lassen wir es lieber. Oder tun wir es nur auf Anforderung.

Ich bin überzeugt: Es gibt eine großartige Zukunft für uns, für etablierte und für neue, junge Medienmacherinnen und Journalisten – wenn wir die Art ändern, wie wir die Welt betrachten, beschreiben und bearbeiten. Nach dem Boulevard-, dem Katastrophen-, dem Haltungs-, und Meinungs-Journalismus sollte eine neue Form von Journalismus erblühen: der Community-Journalismus. Der Journalismus auf Augenhöhe, die Kommunikation mit der und für die Zielgruppe.

"Community-Journalismus bedeutet Mitmach-Journalismus, bei dem Fragen wichtiger sind als Antworten, Zuhören wichtiger als Reden und inklusiv besser als exklusiv."

Was ist Community-Journalismus, und wie unterscheidet er sich vom traditionellen Journalismus? Ziel des Community-Journalismus ist es, eine klar definierten Zielgruppe dauerhaft mit nachhaltigen Angeboten zu informieren, inspirieren und zur Kommunikation zu verleiten. Im Community-Journalismus, wie wir bei turi2 ihn verstehen, sind alle nicht nachhaltigen und exkludierenden Methoden verboten – vor allem Clickbaiting und Paid-Content-Teasing. Das heißt: Wir locken niemanden mit übergeigten Überschriften, wir lehnen jede Form von Clickbaiting ab, wir emotionalisieren nicht, wir erklären niemandem, wie er die Welt zu sehen hat, wir legen keine Inhalte hinter Bezahlschranken, wir drängen niemanden, Abos abzuschließen, uns Geld oder Daten zu spenden.

Wir positionieren uns mit diesem Community-Journalismus klar gegen den Boulevardjournalismus, wie ich ihn noch 1984/85 auf der Deutschen Journalistenschule in München gelernt habe und wie er als Clickbaiting im Digitalzeitalter zur Pandemie geworden ist: Eine Überschrift, die leicht, aber geschickt übergeigt ist, soll mich verführen, Zeitungen zu kaufen oder Artikel zu klicken, die mich eigentlich gar nicht interessieren müssten. Genauso schlimm ist die inszenierte Dauerempörtheit, mit der Bild und Co ihr Geschäftsmodell in eine neue Zeit retten wollen.

Weniger Raum für bezahlte Belehrung

Community-Journalismus steht nicht nur im Gegensatz zu Clickbaiting und Empörungsjournalismus, sondern auch zu etwas, das mir durchaus sympathisch ist: dem Haltungs- oder Qualitätsjournalismus, der mir in wuchtigen Leitartikeln und süffigen Reportagen die Welt erklärt. Auch diese Art von Journalismus, nennen wir ihn mal provokativ Mansplainig-Journalismus, wird meines Erachtens keine große Zukunft haben.

So leid es mir tut: Der gute, alte Journalismus, wie ich ihn in den 80ern gelernt und in den 90ern praktiziert habe und der zum Anfang des 21. Jahrhunderts noch leidlich funktioniert hat, ist mit Blick aufs Jahr 2030 kein Zukunftsmodell. Die Zeiten, in denen Informationen so knapp waren, dass man sie auf Papier drucken und gewinnbringend mit Anzeigen garniert verkaufen konnte, sind leider vorbei. Auch der Versuch, das alte Paid-Modell ins Digitale hinüberzuretten, wird meines Erachtens nur bei wenigen Medien gelingen.

Die digitale Disruption durch Handy, Facebook, Youtube, Twitter, Tiktok, Podcast, Audio-Live-Gespräche und all das, was noch kommen wird, geht stets in eine Richtung: Der Raum für umfassende, digitale, kostenlose Kommunikation wird größer. Der Raum für bezahlte Belehrung kleiner. Ganz einfach aus Budgetgründen – und damit meine ich nicht das Geld. Ich meine die knappste aller Ressourcen: die Zeit, die wir für Medienkonsum oder -teilhabe zur Verfügung haben.

"Das größte kommunikative Bedürfnis von uns Menschen ist ja nicht, belehrt zu werden, sondern gehört zu werden, Teil einer Community zu sein."

Das alte Paid-Modell funktioniert nicht mehr. Selbst die härtesten Verfechter von Paid Content verzichten bei Zukunftsthemen wie Youtube- und Tiktok-Videos, Podcasts oder Clubhouse-Talks auf die Bezahlschranke. Weil sie genau wissen, dass sie mit Paid kein nennenswertes Publikum aufbauen können. Umso absurder, wenn ausgerechnet auf Artikeln mit den guten alten Buchstaben ein Preisschild klebt. Als wäre die junge Generation versessen darauf, für Buchstaben-Beiträge Geld zu bezahlen.

Wie komme ich auf die Idee, dass Community-Journalismus besser funktionieren könnte als der alte Clickbait- oder Mansplaining-Journalismus? Aus meiner Erfahrung im Web 2.0 seit dem Jahr 2006. Als ich nach Pleite und Depression ganz vorsichtig als Küchenblogger wieder angefangen habe, habe ich in dieser Welt der Blogs – dem Web 2.0 noch vor Facebook, Twitter und Instagram – recht schnell zwei Dinge gelernt, die mein Handeln noch heute bestimmen.

Erstens: Es kommt nicht darauf an, wer die Quelle einer News ist, sondern wer sie der Zielgruppe überbringt. Aggregieren, Mehrwert schaffen, Bequemlichkeit ermöglichen ist wichtiger als Exklusivität. Deshalb fließen bei turi2 keinerlei Ressourcen in exklusive Personalien oder Vorabberichte über Studien oder ähnliches. Außer uns Journalisten interessiert keinen Menschen, wer eine News zuerst hatte. Zweites Learning aus meiner Bloggerzeit: Das Gute an Social Media ist, dass alle senden können. Das Schlechte an Social Media: alle tun’s. Keiner hat mehr Zeit zuzuhören, keiner interessiert sich für deine Meinung oder Welterklärung – es sei denn du heißt Sascha Lobo und drehst deine Lautstärke in Sachen Frisur und Welterklärung bis zum Anschlag auf.

News, Meinung, Einordnung – wer glaubt, dass gerade junge Leute dringend darauf warten, das von uns Journalisten geliefert zu bekommen, der macht sich etwas vor. Für kluge Meinungsbeiträge von alten, weißen Männern Geld zu bezahlen, ist eine absurde Vorstellung für viele Junge. Wenn in Zukunft die Nutzerschaft für etwas zahlt, dann für die Teilhabe an einer Community, für das Einbezogensein in ein Gespräch. Deshalb steht die Zeit, die das Gespräch sucht und Debatten organisiert, in der Auflagenentwicklung deutlich besser da als der Spiegel, der sich erkennbar schwer damit tut, von der Vorstellung runterzukommen, viel klüger zu sein als die eigene Leserschaft.

"So leid es mir tut: Der gute, alte Journalismus, wie ich ihn in den 80ern gelernt und in den 90ern praktiziert habe und der zum Anfang des 21. Jahrhunderts noch leidlich funktioniert hat, ist mit Blick aufs Jahr 2030 kein Zukunftsmodell."

Wie können wir die Community trotzdem erreichen? Was braucht der überinformierte Mensch eigentlich? Gar nicht so leicht zu sagen. Ich versuche es mal mit folgender These: Wir alle brauchen Ordnung im Informations-Overload, wir schätzen perfekten Service, und wir lieben es, eine Bühne für uns selbst zu finden. Das größte kommunikative Bedürfnis von uns Menschen ist ja nicht, belehrt zu werden, sondern gehört zu werden, Teil einer Community zu sein. Die größte Wertschätzung lassen wir als Journalistinnen einem Menschen zukommen, wenn wir ihn nach seiner Meinung fragen, in ein spannendes Gespräch einbinden, ja ihm eine Bühne bauen. Und ihn Teil eines Programms werden lassen, das er selbst schätzt. Darauf konzentrieren wir uns bei turi2 – mit zunehmendem Erfolg.

Inklusiv statt exklusiv

Im Community-Journalismus definiere ich meine Rolle als Bühnenbauer, als Sprechbühnenbetreiber. Ich baue eine Bühne und spiele ein Programm, dass die Community einerseits interessiert und andererseits aktiviert und zum Mitspieler macht. Konkret heißt das zum Beispiel bei turi2: Wir pflegen und erweitern die Rubriken, die unsere Community zu Wort kommen lassen: große Interviews, kleinere Gastbeiträge in der Buchreihe turi2 edition, beliebte Rubrik im Digitalen wie „Wir graturilieren“ (dem Geburtstagskind des Tages), „Mein Homescreen“ (jemand zeigt seinen Handy-Startbildschirm), „Willkommen im Club!“ (neue Mitglieder der Community werden vorgestellt), TV-Formate wie der „Video-Fragebogen“ (sieben Fragen von „Das wollte ich als Kind werden“ bis „Das will ich am Tag meiner Beerdigung auf keinen Fall hören“) oder Clubabende mit Video-Besuch bei Gabor Steingart auf dem Redaktionsschiff oder Kai Diekmann im Retro-Ambiente seiner Agentur Storymachine.

Wir konzentrieren uns bei turi2 darauf, der Zielgruppe kostenlos und barrierefrei einen perfekten, auf sie zugeschnittenen Nutzen zu bieten und ihr eine Kommunikations-Bühne zu bauen. Die so gewonnene Community – bei uns sind es 20.000 Meinungsmacherinnen aus Medien, Wirtschaft und Politik – zahlt mit ihrer Aufmerksamkeit: Wir vermarkten die Zielgruppe bei unseren Partnern und Anzeigenkunden. Und können somit auf Clickbaiting und Paid-Teasing verzichten – eine Wohltat für alle Beteiligten.

Wir arbeiten inklusiv statt exklusiv. Schon das Wort „exklusiv“ ist bei uns verboten, genauso wie alle anderen Imponiervokabeln à la „hochkarätig“, „höchstpersönlich“, „Narrativ“ und „Diskurs“. Wobei der richtige Weg zur Inklusion einer Suche gleicht: Vor 15 Monaten haben wir das Gendersternchen eingeführt, vor kurzem wieder abgeschafft. Das auffällige Sternchen hat zwar Frauen und diverse Geschlechter inkludiert (was beabsichtigt war), aber viele ältere Sprachästheten beiderlei Geschlechts quasi exkludiert (was nicht beabsichtigt war). Deshalb versuchen wir es jetzt mit dem generischen Femininum: Wenn wir Journalistin schreiben, dürfen Männer sich selbstbewusst mitgemeint fühlen. Wir drehen das jahrtausendealte Prinzip des Mitgemeintseins einfach um. Als Experiment, erst mal für zwölf Monate. Gelegentlich wechseln wir zwischen männlicher und weiblicher Form und nennen beide, wenn es einen Unterschied macht. Niemand wird zurückgelassen, auch nicht die alten, weißen Männer. Wir sind gemeinsam auf dem Weg.

Community-Journalismus heißt am Ende: Weg vom Alarmismus, weg von Übertreibungen, weg vom Negativismus, weg von Clickbaiting und Hinter-die-Bezahlschranke-locken. Community-Journalismus heißt keinesfalls, unkritisch zu sein. Im Gegenteil: Er bittet Kritiker, Zweifler, Abweichler auf die Bühne, bietet Whistleblowern Raum. In den Grundsätzen von turi2 heißt es dazu: „Wir stellen die drängenden Fragen, sprechen die Probleme an – und sind leidenschaftlich interessiert an Antworten und Lösungen.“ Community-Journalismus heißt, einen spürbaren, wertvollen Beitrag zum kommunikativen Leben der Community zu leisten, auch durch Kritik. Community-Journalismus heißt auch, darauf zu vertrauen, dass ein wirklich nützlicher Beitrag seine Finanzierung finden wird.

Eine verwegene These, die nur für turi2 in der elitären Blase der Top-Meinungsmacherinnen funktioniert? Vielleicht. Aber ist es wirklich undenkbar, dass eine Tageszeitung ihren kompletten Inhalt digital für jedermann öffnet, dadurch junge und einkommensschwächere Gruppen mit einbezieht und einen Dialog im Kommunalen organisiert? Warum verfahren Regionalzeitungen, die vom Professor bis zur Marktfrau alle Menschen ihrer Stadt erreichen wollen, nicht nach dem Motto: Wir bringen Geld und Geist unter dem Banner des Geistes zusammen, bitten Jung und Alt, Arm und Reich, Links und Rechts zum Dialog über die Zukunft unserer Stadt und bauen ihnen eine Bühne. Ich bin sicher: Für spannende Projekte findet sich immer ein Finanzier – ob’s die örtliche Sparkasse oder der Autohändler ist. Im richtigen Umfeld, in der passenden Community wollen viele gesehen sein. Zumal wenn man ihnen gelegentlich, an der passenden Stelle, einen Platz auf der Bühne anbietet.

Im Community-Journalismus, im Agieren des Journalismus auf Augenhöhe mit der Zielgruppe, im freien Fluss von Information ohne Bezahlschranke und im organisierten Austausch von Ideen wäre vieles möglich, was unter den Bedingungen von Clickbaiting und Mansplaining vor die Hunde geht.

Peter Turi (60) kauft 1996 die Fachzeitschrift kressreport und bringt sie ins Internet. 2001 verkauft er sie und scheitert 2002 mit der Suchmaschine internet123. Er hat Schulden, fällt in Depressionen, bekocht seine Kinder, berappelt sich, startet den Blog Küchenruf und 2006 einen zweiten Blog, den er turi2 nennt. Ab 2007 verschickt er täglich seinen Newsletter turi2 – für Medienmacher. 2015 startet er die Buchreihe turi2 edition.

Update: "Ist Community-Journalismus die Zukunft des Journalismus?" Darüber hat das Clubfrühstück #10 von Peter Turi am 16. Mai diskutiert. Mit: Hanna Israel, Sham Jaff, Stefan Schröder, Uwe Vorkötter, Daniel Fiene und Matthias Daniel - moderiert vom Turi-Team Tess Kadiri und Peter Turi. Hier nachhören: https://www.youtube.com/watch?v=j_KCLX_V794

Teil 1: Daniel Drepper, Chefredakteur von BuzzFeed Deutschland

Teil 2: Carline Mohr, Social-Media-Expertin

Teil 3: Georg Mascolo, Leiter des WDR/NDR/SZ-Rechercheverbunds

Teil 4: Hannah Suppa, Chefredakteurin Märkische Allgemeine

Teil 5: Florian Harms, Chefredakteur von t-online.de

Teil 6: Georg Löwisch, taz-Chefredakteur

Teil 7: Stephan Weichert, Medienwissenschaftler

Teil 8: Julia Bönisch, Chefredakteurin von sz.de

Teil 9: Ellen Ehni, WDR-Chefredakteurin

Teil 10: Barbara Hans, Spiegel-Chefredakteurin

Teil 11: Sascha Borowski, Digitalleiter Augsburger Allgemeine

Teil 12: Richard Gutjahr, freier Journalist, Start-up-Gründer und -Berater

Teil 13: Benjamin Piel, Chefredakteur Mindener Tageblatt

Teil 14: Josef Zens, Deutsches GeoForschungsZentrum

Teil 15: Christian Lindner, Berater "für Medien und öffentliches Wirken"

Teil 16: Nicole Diekmann, ZDF-Hauptstadtjournalistin

Teil 17: Carsten Fiedler, Chefredakteur Kölner Stadt-Anzeiger

Teil 18: Stella Männer, freie Journalistin

Teil 19: Ingrid Brodnig, Journalistin und Buchautorin

Teil 20: Sophie Burkhardt, Funk-Programmgeschäftsführerin

Teil 21: Ronja von Wurmb-Seibel, Autorin, Filmemacherin, Journalistin

Teil 22: Tanja Krämer, Wissenschaftsjournalistin

Teil 23: Marianna Deinyan, freie Journalistin und Radiomoderatorin

Teil 24: Alexandra Borchardt, Journalistin und Dozentin

Teil 25: Stephan Anpalagan, Diplom-Theologe, Journalist, Unternehmensberater

Teil 26: Jamila (KI) und Jakob Vicari (Journalist)

Teil 27: Peter Turi: Verleger und Clubchef

Teil 28: Verena Lammert, Erfinderin von @maedelsabende

Teil 29: Anna Paarmann, Digital-Koordinatorin bei der Landeszeitung für die Lüneburger Heide

Teil 30: Wolfgang Blau, Reuters Institute for the Study of Journalism der Universitäte Oxford

Teil 31: Stephan Anpalagan, Diplom-Theologe, Journalist, Unternehmensberater

Teil 32: Simone Jost-Westendorf, Leiterin Journalismus Lab/Landesanstalt für Medien NRW

Teil 33: Sebastian Dalkowski, freier Journalist in Mönchengladbach

Teil 34: Justus von Daniels und Olaya Argüeso, Correctiv-Chefredaktion

Teil 35: Benjamin Piel, Mindener Tageblatt

Teil 36: Joachim Braun, Ostfriesen-Zeitung

Teil 37: Ellen Heinrichs, Bonn Institute

Teil 38: Stephan Weichert, Vocer

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