Mein Blick auf den Journalismus

Investigative Netzwerke

19.05.2022

In unserer Serie "Mein Blick auf den Journalismus" beschreibt die Correctiv-Chefredaktion ihren Investigativ-Ansatz. Justus von Daniels und Olaya Argüeso sagen: Wir müssen kollaborative Netzwerke bilden – auf allen Ebenen.

Die Correctiv-Chefredaktion (Olaya Argüeso und Justus von Daniels): Jornalist*innen müssen kollaborativ arbeiten. (Foto: Ivo Mayr)

Sie kommen aus Dänemark, Österreich, Frankreich, aus verschiedenen Redaktionen mit unterschiedlichen Perspektiven. Sie sitzen zusammen um einen Tisch, weil sie gemeinsam eine Geschichte erzählen wollen: über den europaweiten CumEx-Steuerraub. Eine vibrierende Atmosphäre, und doch geht es erst mal ziemlich profan zu: VPN-Verbindungen müssen eingerichtet, Chat-Kanäle gefunden werden, in denen man Dokumente sicher verschicken kann. Einige wissen noch nicht, welche Geschichte sie in den Unterlagen finden können. Klar ist nur: Die internationale Dimension dieses Milliardenraubs kann nur gemeinsam und arbeitsteilig dokumentiert werden. Im Fall des CumEx-Steuerraubs waren es für die europäische Story zunächst 38 Kolleginnen, 2021 für die weltweite Dimension 26 Menschen von allen fünf Kontinenten.

Das Image von investigativem Journalismus ist immer noch davon geprägt, dass man hoch spezialisiert zeitaufwendige Recherchen betreibt. Allein oder im kleinen, eingeschworenen, oft männlichen Team. An diesem Bild ist eine Menge Klischee, das auch von einigen genährt wird, die Abstand herstellen wollen. Vor allem aber wandelt sich das Feld: Investigativer Journalismus wird zugänglicher auch für diejenigen, die in ihrem Alltag investigative Arbeit für abwegig halten. Und er muss offener werden, um komplexe Recherchen überhaupt durchführen zu können. Der Schlüssel dazu sind neue Formen der Vernetzung. Dank digitaler Tools können wir heute über Redaktionsgrenzen hinweg, auch mit Leserinnen und Lesern gemeinsam arbeiten. Seitdem es kollaborative Tools gibt, die die Kommunikation und Organisation unterstützen, ist sowohl die weltweite als auch die Vernetzung in regionale Räume möglich geworden. Mit diesen Hilfsmitteln können Themen auf neue Art gemeinsam entwickelt werden.

Und es gibt zunehmend Organisationen, die spezielle Informationen sammeln, strukturieren oder Tools wie Sensoren anbieten, ob für Nichtregierungsorganisationen oder für den Journalismus. Da besteht sicher im Einzelfall Bedarf zu klären, unter welchen Umständen eine Zusammenarbeit möglich ist, gerade bei Organisationen, die eigene Ziele verfolgen. Einfacher ist es, wissenschaftliche Einrichtungen als Partner zu gewinnen, die hoch spezialisierte Daten erheben und auswerten.

Wir wollen zeigen, wie wir bei Correctiv investigativ in Teams arbeiten, und anhand dieser Beispiele skizzieren, welche Strukturen sich gerade herausbilden, die investigativen Journalismus verändern.  Es ist nur ein Ausschnitt, und es gibt wahrscheinlich viele bessere Beispiele. Uns geht es darum, verschiedene Wege vorzustellen und zu zeigen, welche Herausforderungen in den jeweiligen Projekten liegen. 

Beispiel 1: Kombinierte Crowd- und Datenrecherche

Soziale Missstände zeigen sich in Erfahrungsberichten, aber auch in Daten. So geschehen bei einer Recherche zu Hindernissen bei Schwangerschaftsabbrüchen in unserem Netzwerk Correctiv.Lokal, in dem mittlerweile mehr als 1.000 Lokaljournalistinnen und -journalisten vernetzt sind. 

Wir haben zunächst bei unseren lokalen Partnern gefragt, wer Interesse hätte, an diesem Thema mitzuarbeiten und gemeinsame Ergebnisse zu veröffentlichen. Mit Hilfe unserer Plattform für gemeinsame Recherchen, CrowdNewsroom, haben wir da­raufhin zusammen mit zahlreichen lokalen Partnern öffentlich dazu aufgerufen, Erfahrungen zum eigenen Schwangerschaftsabbruch mitzuteilen. Aus knapp 1.500 Antworten war es möglich, bisher kaum bekannte Einblicke zu bestehenden Hindernissen bei Schwangerschaftsabbrüchen zu bekommen. 

Das Team von Correctiv.Lokal hat darüber hinaus gemeinsam mit zahlreichen lokalen Partnern und in Zusammenarbeit mit der Plattform FragDenStaat Anfragen an alle öffentlichen Krankenhäuser mit gynäkologischen Abteilungen geschickt. Daraus ergab sich erstmals ein umfassendes Bild, welche Kliniken in Deutschland überhaupt Schwangerschaftsabbrüche anbieten und in welchen Regionen große Lücken klaffen.

Was bei dieser Recherche half, war zum einen die Arbeitsteilung bei den Auskunftsanfragen. Zudem konnten wir aus unseren Gesprächen mit den Betroffenen gegenseitig Wissen austauschen und teilweise sogar Quellen untereinander vermitteln. Dadurch waren dutzende lokale Partner in der Lage, den strukturellen Missstand mit lokalen Beispielen zu kombinieren. 

"Internationale Skandale lassen sich heute ohne Kooperationen kaum mehr erzählen."

Es gab verschiedene Intensitäten der Recherche, aber alle konnten von den allgemeinen Ergebnissen profitieren. Entscheidend war hier der Kontaktpunkt für ähnlich gelagerte Interessen. Kooperationen machen nicht nur zwischen großen Medienhäusern Sinn, bei denen Reporterinnen Zeit haben für langfristige Recherchen. Auch im Lokalen profitieren Redaktionen, wenn sie für wenige Tagen in ein größeres Thema einsteigen. 

Beispiel 2: Bürgerrecherche

2018 starteten wir die Bürgerrecherche "Wem gehört die Stadt", bei der es vor allem um die Intransparenz am Wohnungsmarkt ging. Für viele Mieterinnen und Mieter ist die Entwicklung der Mietpreise eine existenzielle Krise, auf der anderen Seite stehen undurchsichtige Eigentümerstrukturen mit teils dubiosen Steuermodellen. Wir wollten beide Seiten des Konflikts zeigen und dadurch eine neue Form von investigativer Recherche voranbringen. Zunächst in Hamburg gemeinsam mit dem Hamburger Abendblatt. Insgesamt waren es acht Partner, mit denen wir über zwei Jahre hinweg mithilfe des CrowdNewsrooms strukturiert Hinweise von über 10.000 Menschen sammeln konnten. Kern dabei war eine Zusammenarbeit, die zu investigativen Ergebnissen führte, die es sonst nicht gegeben hätte. Wir stellen das Tool CrowdNewsroom zur Verfügung, organisieren zusammen mit den Partnern das Projekt – die wiederum eigene Geschichten aus den Daten recherchieren. 

Ein Beispiel, wie eine Lokalzeitung ihre Möglichkeiten gezielt erweitert hat, ist das Projekt "Wem gehört Lüneburg". Der Landeszeitung für die Lüneburger Heide gelang es, das gemeinsame Projekt auf besondere Weise auszuweiten. Ein elementarer Bestandteil war bei allen Projekten, Menschen aktiv zu beteiligen und das Recherchethema zum Stadtgespräch zu machen. Um die Beteiligung anzukurbeln, gehörte eine umfangreiche Kampagnen-Begleitung dazu. Die Landeszeitung hat dafür eigens mit einer Agentur für innovative journalistische Formate, tactile.news, zusammengearbeitet. "Wem gehört Lüneburg" war über Banner, Kreidegraffitis und Ballons überall in der Stadt sichtbar. Es gab ein Picknick im Park mit dem Bürgermeister und Fahrradtouren zu Wohnprojekten der Stadt, um Bürgerinnen und Bürger über alternative Wohnformen zu informieren. 

Das ist erst mal noch keine investigative Arbeit, war aber im Vorfeld entscheidend, um auch in einer kleinen Stadt Daten für Recherchen zu den Eigentümerstrukturen zu gewinnen. Die Daten hat die Landeszeitung dann aufwendig datenjournalistisch aufgearbeitet, obwohl sie kein eigenes Datenteam hat. Auch da fand die Landeszeitung eine kreative Lösung und arbeitete für die Zeit des Projekts mit einem freien Datenjournalisten zusammen, der einserseits das Team weiterbildete und gemeinsam mit der Redaktion aus den Einträgen komplexe Visualisierungen und Recherchen destillierte. 

Es gibt mittlerweile mehrere gute Tools, um Bürger zu beteiligen. Weltweit entstehen Ansätze, um etwa über Chat-Kanäle an Recherchen teilzunehmen und dadurch auch investigative Themen zu entwickeln, die aus der alltäglichen Erfahrung von Menschen stammen. Eine Herausforderung der Zusammenarbeit ist es, dass Programme oft voraussetzungsreich sind, so dass eine Einarbeitung abschreckend wirkt. Daher sollte die Zugänglichkeit zu gemeinsamen Datenbanken oder Kommunikationswegen erleichtert werden.

Beispiel 3: Kollaborative Netzwerke

Die Netzwerkprojekte des International Consortium of Investigative Journalists (ICIJ), die Football Leaks oder zuletzt das Pegasus-Projekt stehen für internationale Recherchekooperationen. Sie sind längst ein regelmäßiges Phänomen geworden. Wir haben zu den CumEx-Files zweimal mit teils verschiedenen Partnern international gearbeitet. Was die Kooperationen verbindet, ist die Erkenntnis, dass der Betrug oder die Ausbeutung längst grenzüberschreitend ist und auch nur im Zusammenspiel von Medienpartnern in den jeweiligen Ländern erfasst werden kann. Das können auch kleinere, spontane Kollaborationen sein, etwa mit Organisationen, die sich auf spezielle Informationsgewinnung oder Themen konzentrieren. 

Die Frage, die gerade bei internationalen Recherchen entscheidend, aber auch für lokale Projekte bedeutend ist: Wie finden die richtigen Personen zusammen? Natürlich ergeben sich Kooperationen über das gemeinsame Interesse. Ein wichtiges Kriterium ist aber auch das Vertrauen untereinander. Und das ist innerhalb des Journalismus nicht immer ganz einfach. Es kann vorkommen, dass nicht alle Partner die Qualitätskriterien einer sorgfältigen Recherche einhalten. Bei Datenrecherchen kommt es darauf an, welche Schlüsse aus den Daten gezogen werden. Insofern sollte man bei der Auswahl möglicher Partner darauf achten, dass jemand über eine gewisse Zeit auch wirklich ins Thema einsteigt und bereit ist, sich an einen gemeinsamen Arbeitsprozess zu halten. 

"Wichtiger wird künftig die Fähigkeit, inhaltliche Fragen mit Recherchetechniken klug zu kombinieren."

Bei den CumEx-Files hatten wir eine Menge Informationen und Dokumente, die für mehrere Länder relevant waren. Auch wenn man den Kern des Skandals allein hätte erzählen können, ergibt sich die Relevanz erst durch die Aufbereitung in den jeweiligen nationalen Kontexten. Es braucht Kenntnisse über die jeweiligen Sprachen, die Quellen, das Verständnis des Zusammenhangs oder die rechtliche Lage. Eine einzige Redaktion kann das nicht schaffen. Internationale Skandale lassen sich daher ohne Kooperationen kaum mehr erzählen. 

Das lässt sich auch auf die lokalen Recherchen übersetzen. Der Skandal in einem Krankenhaus, in einem Müllunternehmen oder die Ausbeutung in bestimmten Arbeitsverhältnissen etwa kann das größere Problem andeuten, das vielleicht dahinter liegt. Die strukturelle Dimension wird aber sichtbar, wenn lokale Medien beobachten, wo ähnliche Fälle auftreten und sich dann mit Partnern dazu vernetzen. 

Gut zuhören, gut beobachten, um Machtmissbrauch aufdecken oder soziale Missstände enttarnen zu wollen: Das ist die Kernvoraussetzung für investigativen Journalismus. Alles andere leitet sich davon ab, ist Technik und Handwerk. Im vergangenen Jahrhundert wurde der investigative Journalismus immer wieder weiterentwickelt: Anfang des 20. Jahrhunderts waren es die Muckraker in den USA, die über soziale Missstände berichtet hatten. Später kam der politische investigative Journalismus dazu. Seit den Panama Papers ist offensichtlich geworden, wie relevant international vernetzte Recherchen sein können. Und wir erleben jetzt, wie wir durch Arbeitsteilung und das Kombinieren unterschiedlicher Fähigkeiten investigativen Journalismus thematisch und in der Wirkung erweitern können.

Die Motivation, ein Thema durchdringen zu wollen, muss man nur übersetzen auf die möglichen Vernetzungswege: Wer arbeitet noch zu meinem Thema, und mit wem wäre es spannend, gemeinsam einen Weg zu gehen? Oder wo gibt es Gruppen, die sich zu bestimmten Themen regelmäßig austauschen? Wo gibt es Organisationen, die Infrastruktur für investigative Projekte zur Verfügung stellen? Und: Wie kann man eine Kette aufbauen, bei der sich verschiedene Erfahrungen ergänzen? Die Bereitschaft, Ideen zu teilen, ist bei vielen längst vorhanden. Jetzt geht es darum, die Strukturen, auch abseits von Pilot- oder Großprojekten, in der Breite zu schaffen.

Dadurch entstehen neue Arbeitsprofile, die den investigativen Journalismus prägen werden. Klar, es braucht für bestimmte Themen Aktenwühler und Leute, die Leute kennen, die einem Dokumente zustecken und ja, natürlich auch Erfahrung, wie man an schwer zugängliche Informationen gelangt. Aber das ist keine Raketenwissenschaft, das lässt sich lernen. 

Wichtiger wird in Zukunft die Fähigkeit, die inhaltlichen Fragen mit Recherchetechniken klug zu kombinieren, Wissen zusammenzuführen. Oder zu erkennen, wie man mit seinen Fähigkeiten oder lokalen Erfahrungen Teil einer größeren Recherche werden kann. Ein positiver Effekt der Zusammenarbeit: Es mischen sich neue Teams mit eigenen Perspektiven. Man bleibt mit den Fragen, die sich bei Recherchen stellen, nicht allein, kann bei Hindernissen leichter gemeinsam nach einer Lösung suchen – oder feststellen, dass es nicht weitergeht. 

Für Journalistinnen und Journalisten heißt das, zu erkennen, welche Ressourcen sie in diesem Zusammenspiel einbringen können: Sind sie Vernetzer, reihen sie sich in eine Kollaboration oder verfügen sie über spezielle Kenntnisse? Für Redaktionen und Medienhäuser stellt sich die Herausforderung, welche Formen der Vernetzung sie in ihre Arbeitsabläufe integrieren wollen und können. Idealerweise erkennen sie das neue Arbeitsprofil als Chance: die richtige Form der Vernetzung für ihre Bedürfnisse zu finden. Eine Redaktion oder ein Medienhaus muss sich nicht generell für oder gegen investigative Projekte entscheiden. Aber sie sollten bereit sein, agilere Strukturen zu schaffen, die es möglich machen, mit externen Partnern flexibel zusammenzuarbeiten. Der zusätzliche Aufwand für ein Kooperationsprojekt lohnt sich, wenn am Ende relevante Geschichten entstehen, die Missbrauch von Macht enttarnen und die man in der Folge dann auch selbst begleiten kann. 

Justus von Daniels und Olaya Argüeso bilden die Chef­redaktion des Recherchezentrums Correctiv. 

Bisher erschienen:

Teil 1: Daniel Drepper, Chefredakteur von BuzzFeed Deutschland

Teil 2: Carline Mohr, Social-Media-Expertin

Teil 3: Georg Mascolo, Leiter des WDR/NDR/SZ-Rechercheverbunds

Teil 4: Hannah Suppa, Chefredakteurin Märkische Allgemeine

Teil 5: Florian Harms, Chefredakteur von t-online.de

Teil 6: Georg Löwisch, taz-Chefredakteur

Teil 7: Stephan Weichert, Medienwissenschaftler

Teil 8: Julia Bönisch, Chefredakteurin von sz.de

Teil 9: Ellen Ehni, WDR-Chefredakteurin

Teil 10: Barbara Hans, Spiegel-Chefredakteurin

Teil 11: Sascha Borowski, Digitalleiter Augsburger Allgemeine

Teil 12: Richard Gutjahr, freier Journalist, Start-up-Gründer und -Berater

Teil 13: Benjamin Piel, Chefredakteur Mindener Tageblatt

Teil 14: Josef Zens, Deutsches GeoForschungsZentrum

Teil 15: Christian Lindner, Berater "für Medien und öffentliches Wirken"

Teil 16: Nicole Diekmann, ZDF-Hauptstadtjournalistin

Teil 17: Carsten Fiedler, Chefredakteur Kölner Stadt-Anzeiger

Teil 18: Stella Männer, freie Journalistin

Teil 19: Ingrid Brodnig, Journalistin und Buchautorin

Teil 20: Sophie Burkhardt, Funk-Programmgeschäftsführerin

Teil 21: Ronja von Wurmb-Seibel, Autorin, Filmemacherin, Journalistin

Teil 22: Tanja Krämer, Wissenschaftsjournalistin

Teil 23: Marianna Deinyan, freie Journalistin und Radiomoderatorin

Teil 24: Alexandra Borchardt, Journalistin und Dozentin

Teil 25: Stephan Anpalagan, Diplom-Theologe, Journalist, Unternehmensberater

Teil 26: Jamila (KI) und Jakob Vicari (Journalist)

Teil 27: Peter Turi: Verleger und Clubchef

Teil 28: Verena Lammert, Erfinderin von @maedelsabende

Teil 29: Anna Paarmann, Digital-Koordinatorin bei der Landeszeitung für die Lüneburger Heide

Teil 30: Wolfgang Blau, Reuters Institute for the Study of Journalism der Universitäte Oxford

Teil 31: Stephan Anpalagan, Diplom-Theologe, Journalist, Unternehmensberater

Teil 32: Simone Jost-Westendorf, Leiterin Journalismus Lab/Landesanstalt für Medien NRW

Teil 33: Sebastian Dalkowski, freier Journalist in Mönchengladbach

Teil 34: Justus von Daniels und Olaya Argüeso, Correctiv-Chefredaktion

Teil 35: Benjamin Piel, Mindener Tageblatt

Teil 36: Joachim Braun, Ostfriesen-Zeitung

Teil 37: Ellen Heinrichs, Bonn Institute

Teil 38: Stephan Weichert, Vocer

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