Daniel Drepper

Mehr Recherche im Rundfunk – jetzt!

26.01.2023

Statt in die Offensive zu gehen, verzwergt sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk gerade, kritisiert Daniel Drepper in unserer Serie „Mein Blick auf den Journalismus“. Dabei brauchen wir nicht weniger Geld, sondern mehr Geld und echtes Vertrauen in die Reporterinnen. Text: Daniel Drepper

Drepper: „Um den öffentlich-rechtlichen Rundfunk wieder attraktiv zu machen, braucht es keine Reden, in denen versprochen wird, die Belegschaft zu verkleinern. Es braucht Journalismus, der gesellschaftlichen Impact hat." (Foto: Stefan Beetz)

Kein Marketing der Welt kann jemals so einschlagen wie eine Reihe großer, investigativer Recherchen. Kein Aufarbeitungsprozess hilft so sehr, wie mehr Vertrauen und Zeit für Reporterinnen*.

Um den öffentlich-rechtlichen Rundfunk wieder attraktiv zu machen – für Bürgerinnen und Reporterinnen gleichermaßen – braucht es keine Reden, in denen versprochen wird, die Belegschaft zu verkleinern. Es braucht große Dokus, Podcast-Serien und tagesaktuelle Beiträge, die politische Skandale aufdecken und bisher unbekannte Probleme in die Politik tragen. Es braucht Journalismus, der gesellschaftlichen Impact hat.

Zur Klimakatastrophe, zu Umweltverbrechen, zur Ausbeutung in der Arbeitswelt, zur Korruption in der politischen Auftragsvergabe, zum umfassenden Versagen in der Bildungspolitik vor allem im Bereich der Kindergärten, zur sich weiter zuspitzenden Situation in der Pflege oder zur Geldverschwendung in der Gesundheitspolitik, zu internationalen Verbrechen gegen die Menschenrechte oder zu großen Justizskandalen.

Wohl jede recherchierende Journalistin kennt das Problem: Es gibt viel zu viele Missstände, um alles aufdecken zu können. Zu viele Ideen. Zu viele Gespräche mit möglichen Quellen. Immer bleiben Dinge liegen. Das Nein-Sagen ist die größte Kunst und das größte Problem. Das liegt auch daran, dass es noch immer viel zu wenige Journalistinnen in Deutschland gibt, die genug Zeit bekommen, solche Missstände zu recherchieren.

Für mich ist und bleibt der Kern des Journalismus die Recherche. Das Aufdecken neuer Sachverhalte, die Suche nach der bestmöglichen Version der Wahrheit. Die kann mal Tage dauern, mal Wochen und mal Monate – aber sie sollte immer länger dauern als die erste Pressekonferenz, die ich zum Thema besuche. Für mich ist diese Suche nach der Wahrheit auch das, was ein von allen Bürgerinnen bezahlter Rundfunk im Kern leisten sollte.

Um der Wahrheit möglichst nahe zu kommen, braucht es erstens Geld für Menschen, die Zeit haben, nach ihr zu suchen. Und es braucht zweitens das Vertrauen, dass alle Beteiligten in einem Sender ein Interesse daran haben, diese Wahrheit gegen alle Widerstände zu veröffentlichen.

Zu wenige Reporterinnen für zu viel Programm

Bleiben wir zunächst beim Geld. Von den acht Milliarden Euro, die jedes Jahr in den öffentlich-rechtlichen Rundfunk fließen, geht nur ein Bruchteil in die Recherche. Das muss sich ändern.

Ja, einerseits stellen ARD und ZDF etwa die Hälfte aller Investigativ-Teams in Deutschland. Es gibt viele Oasen, in denen sehr gute Bedingungen für Recherche existieren – eine davon darf ich selbst seit April 2022 leiten. Neben der Recherchekooperation zwischen NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung gibt es die Politikmagazine und ihre regionalen Geschwister wie Westpol oder Exakt. Es gibt Frontal oder das ZDF Magazin Royale. Es gibt immer wieder wichtige, recherche-intensive Dokus, Radiofeatures und Podcast-Serien. Es gibt neue investigative Formate bei Funk.

Aber: Zu viele dieser Formate sind getrieben. Getrieben davon, ihre regelmäßigen Sendungen zu füllen, mit zu wenigen Redakteurinnen und wenigen freien Mitarbeiterinnen. Viel zu häufig ist eben nicht genug Zeit da, ein Thema bis zum Ende auszurecherchieren. Und genug Luft, regelmäßig Themen ausführlich anzurecherchieren, die nicht fast sicher in einer der nächsten Sendungen laufen werden. Selbst in den Formaten, die bekannt sind für Recherche und in ihren Sendern genau dafür zuständig sind. Die großen Recherchen sind diejenigen, die sich diese Formate zwischendurch bewusst leisten oder die dank Eigen­initiative und Überstunden der Reporterinnen zustande kommen – sie sind längst nicht die Regel.

Noch viel problematischer wird es dort, wo aktuell oder in der Fläche gearbeitet wird. Viel zu häufig wird einfach abgebildet. Viel zu selten haben die Reporterinnen die Zeit, die sie bräuchten, um einer Geschichte wirklich auf den Grund zu gehen. Denn schon ruft der nächste Tagesdienst, das nächste Thema, die nächste Pressekonferenz, die verarbeitet werden muss.

Regionale Recherchen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks wären derzeit wichtiger denn je. Schließlich gibt es immer weniger Lokal- und Regionalzeitungen. Und die verbliebenen Medien arbeiten unter immer größerem Druck. Es soll Verlage geben, die kaufen Zeitung um Zeitung auf – und rechnen nach der Übernahme jeder Reporterin die monatlich erzielten Klicks vor. Inhalte werden so beliebig, mit Journalismus hat das oft nichts mehr zu tun.

Studien zeigen: Ohne Journalismus vor Ort geht die Demokratie kaputt. Doch wie viel Journalismus, der Dinge rausfindet und auch gegen Widerstände veröffentlicht, gibt es in der Breite in den Rundfunkanstalten? Es braucht den Willen der Sender, die Masse an Programm zu verringern. Nicht, um Geld zu sparen – sondern um Ressourcen frei zu machen und damit den Reporterinnen die Chance zu geben, auch im Regionalen häufiger in die Tiefe zu recherchieren.

„Von den acht Milliarden Euro, die jedes Jahr in den öffentlich-rechtlichen Rundfunk fließen, geht nur ein Bruchteil in die Recherche. Das muss sich ändern.“

Mehrmals die Woche bekomme ich E-Mails und Anrufe von Menschen, die mir ihre persönliche Geschichte, ihren lokalen Skandal erzählen. In den allermeisten Fällen sind diese Recherchen nicht relevant genug für eine nationale Berichterstattung durch NDR, WDR und Süddeutsche Zeitung. In den allermeisten Fällen weiß ich aber gleichzeitig: Im Lokalen, wo sie eigentlich recherchiert werden könnten, wird die Zeit fehlen, um sich dieser Geschichten anzunehmen. So bleiben diese Probleme, Missstände, Skandale unerzählt – und damit verborgen.

Ein großes Problem für die Recherche im öffentlich-rechtlichen Rundfunk ist der Umgang mit freien Kolleginnen, denn Recherche wird oft völlig unzureichend bezahlt. Ich bin im Ehrenamt Vorsitzender von Netzwerk Recherche. Wir vergeben regelmäßig Recherchestipendien. Ein großer Teil der Anträge an uns kommt von freien Kolleginnen, die ihre Recherchen später in öffentlich-rechtlichen Formaten veröffentlichen wollen – aber von dort die Recherche nicht finanziert bekommen. Die Mitglieder und Stifter unseres kleinen Vereins sollen die Recherchen eines Acht-Milliarden-Apparats querfinanzieren. Und weil die Lage der freien Kolleginnen wirklich prekär ist, die Ideen aber gut sind, machen wir das sogar immer wieder – am Ende oft erfolgreich. Dabei wäre es meinem Verständnis nach ureigene Aufgabe eines öffentlich-rechtlichen Systems, solche Recherchen zu ermöglichen.

Vor allem die Vorrecherche bleibt mittlerweile oft in der Eigenverantwortung der Autorinnen. In vielen Redaktionen wird erst gekauft, wenn die Reporterinnen bereits den Großteil der Geschichte recherchiert haben. Wer etwas vorrecherchiert, das dann doch nichts wird, hat das dann auf eigenes Risiko getan. Das können schnell mehrere tausend Euro sein, die Autorinnen so versenken. Das führt dazu, dass klug kalkulierende Menschen nur noch sichere Themen recherchieren. Und wichtige Missstände nicht an die Öffentlichkeit kommen.

Und selbst die Privilegierten, die in den investigativen Formaten der Sender beschäftigt sind, bewegen sich mit Projektverträgen oder jederzeit kündbaren „Pauschalen“ oft in prekären Verhältnissen, immer an der Grenze zur Scheinselbstständigkeit. Auch wenn die öffentlich-rechtlichen Sender die finanziell am besten ausgestatteten Medien in Deutschland sind, ist der Anteil der frei und prekär beschäftigten Mitarbeiterinnen bei ihnen höher als bei jedem anständigen privatwirtschaftlichen Medium. Selbst in gemeinnützigen Redaktionen wie Correctiv ist der Anteil angestellter Mitarbeiterinnen höher als bei ARD und ZDF. Wer sich hier nach ein paar Jahren keine besseren Bedingungen in privaten Medienhäusern sucht, dem sollten die Sender dankbar sein. Und wer unter diesen Bedingungen den Mut hat, gegen die größten Konzerne und Politiker des Landes zu recherchieren, dem gebührt doppelter Respekt.

Womit wir beim zweiten Punkt wären: dem Vertrauen.

Was es braucht: eine investigative Kultur

Was es braucht in den öffentlich-rechtlichen Sendern, ist eine investigative Kultur. Und die entsteht nur, wenn das wirklich alle wollen. Nicht nur das Vorzeige-Politikmagazin oder das einzelne Funk-Format. Diese investigative Kultur muss von ganz oben kommen und in alle Redaktionen ausstrahlen. Denn eine investigative Kultur entsteht nur, wenn sich alle einig sind in ihrem Selbstbild: Wir als Journalistinnen sind nicht Teil des Systems. Wir sind Außenseiter, die das System im Auftrag der Bürgerinnen kontrollieren. Und so pathetisch das klingen mag: Wir veröffentlichen das, was andere nicht veröffentlicht sehen wollen. Gegen alle Widerstände.

„Wir als Journalistinnen sind nicht Teil des Systems. Wir sind Außenseiter, die das System im Auftrag der Bürgerinnen kontrollieren.“

Eine solche Kultur benötigt Mut. Sie kostet Zeit im Management und Geld für Anwälte. Und sie verlangt nach riskanten Grenzentscheidungen. Entscheidungen, die auch nach hinten losgehen können. Denn: Wenn ich nur darauf achte, in der nächsten Rundfunkratssitzung keine Fehler erklären zu müssen, dann etabliere ich keine investigative Kultur. Wenn ich mich immer nur zu allen Seiten absichere, schaffe ich kein Vertrauen für mutige Recherchen. Ich muss die Bereitschaft haben, mich vor meine Reporterinnen zu stellen, auch wenn diese von Unternehmenschefinnen und Politikerinnen angefeindet werden. Oder von Ministerpräsidentinnen, die den Rundfunkbeitrag absegnen müssen.

Denn wenn ich dieses Vertrauen einmal geschaffen habe, diese Kultur etabliere, wenn alle an einem Strang der Recherche ziehen, dann gibt es so viele Möglichkeiten, wie ich mich als öffentlich-rechtlicher Rundfunk hervortun kann. Dann kann ich nicht nur Personal umschichten und die knapp besetzten Rechercheteams aufstocken. Ich kann auch neue Felder aufreißen. Felder, die längst selbstverständlich sein sollten, in denen der öffentlich-rechtliche Rundfunk aber noch oft hinterherhinkt.

So viele Möglichkeiten

Ich könnte Schwerpunkt-Redaktionen bilden – unabhängig vom einzelnen Format – die sich mit dem Megathema der nächsten Generationen befassen: der Klimakrise. Statt dass Kolleginnen neben ihrer Arbeit zusätzlich Gedanken entwickeln müssen, könnte ich mit neuen Teams ein klares Signal setzen, wie wichtig dieses Thema für den Rundfunk wirklich ist.

Ich könnte Weiterbildungen anbieten, zum Handwerk der Recherche oder zu bestimmten Schwerpunktthemen. Nicht nur in der Volo-Ausbildung, sondern regelmäßig, mit niedriger Einstiegsschwelle und für alle, die ein Interesse haben, im Alltag häufiger zu recherchieren.

Ich könnte dafür sorgen, dass große Recherchen aus meinem Haus die entsprechende Aufmerksamkeit bekommen. Weil ich mich im Kern als von der Recherche getriebene Anstalt verstehe. Ich könnte eine Enthüllung über eine ganze Woche ziehen, mit Unterstützung der Social-Media-Redaktionen, mit thematisch passenden Talkshows, mit Events, vielleicht sogar mit einem passenden Tatort zum Thema. Aber mit der Recherche im Mittelpunkt – denn die ist das, was den öffentlich-rechtlichen Rundfunk (noch) unterscheidet von vielen privaten Konkurrenten.

Dafür müsste ich dann aber wirklich hinter meinen Enthüllungen stehen, gegen alle Widerstände, und sollte dafür diejenigen ins Licht stellen, die die Recherchen gemacht haben. Die Talkshows zum Beispiel sollte ich nicht mit Talking Heads besetzen, die vor allem prominent sind und eine starke Meinung haben, aber nicht von den neu enthüllten Fakten berichten können – sondern mit den Reporterinnen selbst.

Ich könnte in Recherche-Werkzeuge investieren, die eigentlich seit Jahren etabliert sein sollten. Ich könnte mehr Datenteams aufbauen, die in und mit Daten recherchieren, statt vornehmlich als Service-Einheit für Grafiken und Karten zu dienen. Ich könnte gezielt Kompetenzen im Bereich der Open Source Intelligence aufbauen und das nicht den privaten Interessen Einzelner überlassen. Warum müssen wir uns regelmäßig von New York Times und Washington Post zeigen lassen, wie große „Visual Investigations“ funktionieren?

Ich könnte endlich einmal aggressiv mein Recht auf Veröffentlichung ausreizen. Viel zu selten nimmt man den öffentlich-rechtlichen Rundfunk als ein Medium wahr, das ausstrahlt: Wir werden fürs Veröffentlichen bezahlt, nicht fürs Verschweigen. Wir riskieren auch mal eine Auseinandersetzung vor Gericht, wenn es die Geschichte wert ist. Wir arbeiten daran, mit strategischen Geschichten und Klagen die Grenzen des Presserechts aktiv zu weiten.

„Wenn ich nur darauf achte, in der nächsten Rundfunkratssitzung keine Fehler erklären zu müssen, dann etabliere ich keine investigative Kultur.“

Ich könnte endlich regelmäßig vor Gericht auf die Herausgabe von Akten klagen. Pressegesetze und Transparenzrechte sind entscheidend für die Recherchearbeit von Journalistinnen. Trotzdem ist es die kleine gemeinnützige Organisation FragDenStaat, die in Deutschland mit Abstand die meisten Klagen auf Akteneinsicht gegen Behörden führt – vermutlich mehr als alle öffentlich-rechtlichen Sender zusammen. Dabei signalisiert wohl nichts mehr als eine gewonnene Transparenzklage gegen eine Behörde, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk auf der Seite der Beitragszahlerinnen kämpft.

Der ÖRR darf keine ängstliche Behörde sein, die auf Fehlervermeidung hinarbeitet, sondern muss den Journalismus verteidigen und nach vorne treiben, erweitern, ausbauen. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk muss zeigen, was möglich ist.

All das könnten öffentlich-rechtliche Sender schon längst leisten – wenn sie eine investigative Kultur etablieren und leben würden.

Häufig wird unterschätzt, wie aufwändig investigative Recherche ist. Es geht eben nicht darum, ein paar durchgestochene Papiere ins Internet zu kippen. Es geht auch nicht darum, bei möglichst vielen Politikern auf dem Schoß zu sitzen. Nähe ist schön, aber es geht um Kontrolle. Es geht darum, strukturelle Probleme zu erkennen, zu belegen, diese politisch zu machen, gut zu erzählen und sich dann gegen Angriffe zu verteidigen. Es geht um ein komplexes Handwerk, das erlernbar ist, das aber oft Jahre braucht, um zur Reife zu kommen. Und für dessen Aufführung es eine Reihe von Spezialkenntnissen braucht, die eine Person in den wenigsten Fällen auf sich vereinen kann. Es braucht ganze Teams kluger Reporterinnen mit Rückendeckung und Freiheiten.

Wenn ich möchte, dass diese Reporterinnen wichtige Diskussionen in der Gesellschaft anstoßen, wenn ich möchte, dass sich diese Reporterinnen für uns alle in den Wind stellen – dann muss ich als Sender investieren und dann muss ich mich als Sender etwas trauen. Ich bin mir sicher, es würde sich lohnen. Mehr als jede Marketing-Kampagne.

* In diesem Text wird aus Gründen der Sichtbarkeit durchgehend die weibliche Form verwendet. Männer sind mitgemeint.

Daniel Drepper leitet die Recherchekooperation von NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung. Drepper arbeitete als investigativer Journalist, war Mitgründer des gemeinnützigen Recherche­zentrums Correctiv und ab 2017 fünf Jahre lang Chefredakteur von BuzzFeed News Deutschland, später: Ippen Investigativ.

Bisher erschienen:

Teil 1: Daniel Drepper, Chefredakteur von BuzzFeed Deutschland

Teil 2: Carline Mohr, Social-Media-Expertin

Teil 3: Georg Mascolo, Leiter des WDR/NDR/SZ-Rechercheverbunds

Teil 4: Hannah Suppa, Chefredakteurin Märkische Allgemeine

Teil 5: Florian Harms, Chefredakteur von t-online.de

Teil 6: Georg Löwisch, taz-Chefredakteur

Teil 7: Stephan Weichert, Medienwissenschaftler

Teil 8: Julia Bönisch, Chefredakteurin von sz.de

Teil 9: Ellen Ehni, WDR-Chefredakteurin

Teil 10: Barbara Hans, Spiegel-Chefredakteurin

Teil 11: Sascha Borowski, Digitalleiter Augsburger Allgemeine

Teil 12: Richard Gutjahr, freier Journalist, Start-up-Gründer und -Berater

Teil 13: Benjamin Piel, Chefredakteur Mindener Tageblatt

Teil 14: Josef Zens, Deutsches GeoForschungsZentrum

Teil 15: Christian Lindner, Berater "für Medien und öffentliches Wirken"

Teil 16: Nicole Diekmann, ZDF-Hauptstadtjournalistin

Teil 17: Carsten Fiedler, Chefredakteur Kölner Stadt-Anzeiger

Teil 18: Stella Männer, freie Journalistin

Teil 19: Ingrid Brodnig, Journalistin und Buchautorin

Teil 20: Sophie Burkhardt, Funk-Programmgeschäftsführerin

Teil 21: Ronja von Wurmb-Seibel, Autorin, Filmemacherin, Journalistin

Teil 22: Tanja Krämer, Wissenschaftsjournalistin

Teil 23: Marianna Deinyan, freie Journalistin und Radiomoderatorin

Teil 24: Alexandra Borchardt, Journalistin und Dozentin

Teil 25: Stephan Anpalagan, Diplom-Theologe, Journalist, Unternehmensberater

Teil 26: Jamila (KI) und Jakob Vicari (Journalist)

Teil 27: Peter Turi: Verleger und Clubchef

Teil 28: Verena Lammert, Erfinderin von @maedelsabende

Teil 29: Anna Paarmann, Digital-Koordinatorin bei der Landeszeitung für die Lüneburger Heide

Teil 30: Wolfgang Blau, Reuters Institute for the Study of Journalism der Universitäte Oxford

Teil 31: Stephan Anpalagan, Diplom-Theologe, Journalist, Unternehmensberater

Teil 32: Simone Jost-Westendorf, Leiterin Journalismus Lab/Landesanstalt für Medien NRW

Teil 33: Sebastian Dalkowski, freier Journalist in Mönchengladbach

Teil 34: Justus von Daniels und Olaya Argüeso, Correctiv-Chefredaktion

Teil 35: Benjamin Piel, Mindener Tageblatt

Teil 36: Joachim Braun, Ostfriesen-Zeitung

Teil 37: Ellen Heinrichs, Bonn Institute

Teil 38: Stephan Weichert, Vocer

Teil 39: Io Görz, Chefredakteur*in InFranken.de

Teil 40: Daniel Drepper, Leiter der Recherchekooperation von NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung

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