Io Görz

Trans sein im Journalismus – geht das?

04.12.2022

In unserer Serie „Mein Blick auf den Journalismus“ erzählt Io Görz, wie es ist, als trans Person im Journalismus zu arbeiten. Görz sagt: Medienhäuser können an vielen Stellen etwas tun, um queeren Mitarbeitenden ein Gefühl von Sicherheit und Willkommen-sein zu geben. Text: Io Görz

„Sichtbarkeit bringt nach einer Weile Normalität mit sich“, sagt Io Görz. (Foto: Lisa Soppa)

Denkst du nicht, dass du Menschen verschreckst? – Diese Frage wurde mir tatsächlich schon mehrmals mit Blick auf meine Queerness gestellt. Gemeint war, dass mein Äußeres, mein Auftreten zu viel sein könnte, dass es Menschen innerhalb wie außerhalb der Redaktion überfordern könnte.

Warum die Frage regelmäßig aufkommt? Ich bin trans, nicht-binär, und inzwischen sieht man das. Mein Äußeres fügt sich nicht in binäre Rollenbilder ein. Das gilt auch für meine Kleidung, die feminine wie maskuline Elemente vereint. Die entstehende Irritation beim Gegenüber, so die Vermutung hinter der Frage, könnte zu groß sein.

Doch auch von trans Personen habe ich schon verwunderte Reaktionen geerntet, als ich erzählte, dass ich im Journalismus, und dazu auch noch im Regionaljournalismus tätig bin. Und das als offen lebende trans Person. Woher kommt diese Verwunderung – also, dass das geht, so in echt?

Der Journalismus als Berufsfeld muss auf einige Menschen abschreckend wirken, wenn Sichtbarkeit für solches Erstaunen sorgt. Es hat wohl den Anschein, dass trans Personen nicht willkommen sind und die Einstiegshürden für sie einfach zu hoch sind. Ein Umfeld, in dem Menschen, die wie man selbst sind, nicht vorkommen, wirkt nicht wie eine sichere Umgebung. Es muss, so eine mögliche Annahme, einen Grund geben, dass sie nicht da sind. Diese Erfahrungen machen auch andere marginalisierte Gruppen. Ein prominentes und eindrückliches Beispiel ist die US-Schauspielerin Whoopi Goldberg, die in einem Interview einmal davon erzählte, wie es auf sie gewirkt hat, als sie Nichelle Nichols als Leutnant Uhura in der Original-Star-Trek-Serie in den 60er-Jahren sah. Sie begriff in diesem Moment, dass schwarze Frauen nicht nur Dienstmädchen spielen müssen. Erst da wurde ihr laut eigener Aussage bewusst, dass sie alles sein konnte, was sie wollte. Und so denken womöglich auch trans Menschen, die an einer Tätigkeit im Journalismus inte­ressiert wären: „Das ist bestimmt nichts für mich“, wenn sie keine Repräsentation wahrnehmen.

Ein Blick in deutsche Redaktionen mag den Eindruck bestätigen: Offen queere Personen trifft man selten, offen lebende trans Journalist*innen gar sind meiner Erfahrung nach so gut wie gar nicht zu finden – ich schätze, ich hatte mit 99 Prozent davon schon mal Kontakt, und wir folgen uns auf Twitter. Ich sage an dieser Stelle bewusst „offen“, da es natürlich eine unbekannte Zahl von trans Personen in Redaktionen gibt, die bisher kein Coming-out hatten. Dass trans Journalist*innen nicht nur in der Redaktion sitzen, sondern auch nach außen sichtbar auftreten, hat absoluten Seltenheitswert. In der Gesellschaft gibt es Schätzungen zufolge 0,3 bis 1 Prozent trans Personen. Unter 300 Journalist*innen dürften sich also durchschnittlich eine bis 3 trans Personen befinden. Auf diese Zahl komme ich bei weitem nicht, wenn ich mich so in der Branche umsehe. Ich möchte gerne dazu beitragen, dass sich das ändert.

„Ein Blick in deutsche Redaktionen zeigt: Offen queere Personen trifft man selten, offen lebende trans Journalist*innen sind meiner Erfahrung nach so gut wie gar nicht zu finden.“

Klar – wenn queere Journalist*innen sichtbar auftreten, richten sich Hass und Hetze gegen sie wie unter einem Brennglas. Das ist nicht eben Werbung für Sichtbarkeit. Ich habe das schon mehrfach erlebt: Da werden Äußerlichkeiten gerne als Vehikel genommen, wenn der Inhalt nicht gefällt. Kommentare wie „Will der ne Frau sein?“ oder „Ist das jetzt so ein Gender-Es??“ sind da eher noch zurückhaltende „Fragen“, wenn ich zum Beispiel für ein Live-Video auf Facebook eine feminin wirkende Bluse oder gar Make-up trage.

Offensichtliche Gender-Nonkonformität bietet Angriffsfläche. Was bei vielen Menschen zu einer reflexhaften Abwehrreaktion beiträgt, ist die erwähnte Seltenheit des Auftretens. Erscheint eine „seltsame“ Person auf dem Bildschirm, atmet ein Mensch schon mal scharf ein, ist aus dem Konzept gebracht. Dagegen kann unter anderem Gewöhnung helfen. Mehr Sichtbarkeit bringt diesen Gewöhnungseffekt. Sichtbarkeit bringt nach einer Weile Normalität mit sich. Normalität bringt Sicherheit. Sicherheit kann es zum Beispiel sein, in einer Gruppe aufzugehen und nicht ständig hervorzustechen und aufzufallen. Das schützt vor ungewollter Aufmerksamkeit und damit vor Hass. Deshalb will ich sichtbar sein.

Nicht für jede trans Person ist Sichtbarkeit ungefährlich. Ich habe das Privileg, sichtbar sein und mich gleichzeitig ziemlich sicher fühlen zu können. Diesen Vorteil habe ich, weil ich in anderen Aspekten privilegiert verortet bin: Ich bin weiß, ich bin formal gut gebildet, ich bin able bodied (nicht behindert). Sicher: Zum Teil habe ich mir diese Sicherheit auch aktiv selbst erarbeitet, etwa indem ich einfach begonnen habe, gängige Rollenklischees, was Kleidung und Auftreten angeht, herauszufordern und mich zu exponieren. Aber es hat auch viel mit einem beruflichen Umfeld zu tun, das es mir ermöglicht hat, den Schritt eines Coming-outs zu wagen.

Als ich 2012 bei der Mediengruppe Oberfranken anfing, für das Portal inFranken.de zu arbeiten, lernten mich noch alle unter meinem inzwischen abgelegten Namen kennen und alle – inklusive mir – hielten mich für einen Mann. Die Erkenntnis, dass dem nicht so ist, reifte erst langsam in mir. Und wie es so ist mit „dem Coming-out“: In Wirklichkeit ist es eine Reihe von einzelnen Coming-outs, beginnend bei einem selbst. Nach dem Sich-selbst-finden, nach dem Ausprobieren und Kommunizieren im persönlichen Umfeld wagte ich den Schritt, auch alle in meinem beruflichen Umfeld umfassend zu informieren über meine Identität und welche Änderungen das mit sich bringt.

Namensänderung ist ein Formalakt

Konkret hieß das: Ich informierte meinen Vorgesetzten über mein Vorhaben, unter anderem Namen und mit angepasster Stellenbezeichnung aufzutreten. Meinen Wunsch besprach ich dann mit der Personalabteilung, um beispielsweise die E-Mail-Signatur und alle möglichen anderen Formalitäten zu klären. Es ging auch darum, die Grenzen auszuloten, die dadurch existieren, dass ich meinen Namen bisher nicht diskriminierungsfrei und ohne enorme Hürden in allen amtlichen Urkunden ändern kann. Derzeit wäre dies nur über das Verfahren nach dem Transsexuellengesetz möglich, eine langwierige Prozedur, die mit hohen Kosten für Gutachten verbunden ist. Diese Gutachten sind zudem oft eine entwürdigende Tortur, die Menschen auf intimste Weise infrage stellt, etwa durch Fragen zum Masturbationsverhalten oder der Unterwäsche.

Es gibt jedoch in Deutschland immerhin den sogenannten „Ergänzungsausweis“. Dies ist ein Dokument, das die Deutsche Gesellschaft für Transidentität und Intersexualität (dgti) ausstellt und das trans Personen die Möglichkeit bietet, sich mit Bezugnahme auf den Personalausweis mit dem richtigen Namen auszuweisen. Er wird von Behörden, Banken, der Polizei, Versicherungen und vielen anderen Stellen akzeptiert und soll nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts den Anspruch auf Anrede mit den korrekten Vornamen unterstützen und Diskriminierung verhindern. Dank dieser Tatsache hatte ich für einige interne Formalitäten einen Nachweis in der Hand, der vieles vereinfacht hat.

Auch wenn ich wohl die erste trans Person im Unternehmen war, die offen aufgetreten ist, war der Umgang alles andere als holprig oder unangenehm. Hier zeigte sich ein Vorteil einer Unternehmenskultur, die auf Offenheit, Transparenz und Mut baut. Das klingt nach Plattitüden aus dem x-ten Ted-Talk zu Kulturwandel in Firmen, ist aber deswegen nicht weniger wahr. Die für mich zuständige Personalreferentin stellte mir offen Fragen zu Dingen, die ihr nicht bekannt waren, und wir redeten über alle Implikationen und Grenzen der anstehenden Änderungen. Die grundlegende Frage, die mir gestellt wurde, war: „Wie können wir dich dabei unterstützen?“ Dabei war es für mich nicht wichtig, dass das Unternehmen das perfekte Playbook für den Fall hatte – die Bereitschaft zu lernen und sich flexibel anzupassen war da. Außerdem fühlt es sich auch schlicht gut an, mich auf diese unaufgeregte und selbstverständliche Art von meinem Arbeitsumfeld gesehen zu fühlen.

Dass dies keine Überraschung für mich war, sondern die angenehme Bestätigung einer Annahme, liegt auch daran, dass sich die Mediengruppe Oberfranken (MGO) in den vergangenen Jahren in der internen wie externen Kommunikation stark verändert hat und das immer noch tut. Intern hatte etwa die Unternehmenskommunikation einen Leitfaden für geschlechtergerechte Sprache erstellt und den Genderstern als Teil der Corporate Identity in der MGO-Welt verankert. Die Erläuterungen zeigten mir, dass man hier die vielfältige Realität von geschlechtlichen Identitäten und der Notwendigkeit von Sichtbarkeit in Sprache und Ausdruck erkannt hatte.

„Es ist wichtig, dass queere Menschen keine freundlich geduldeten Paradiesvögel sind, sondern sich als Teil einer breit aufgestellten Normalität fühlen können.“

Das gab mir die Sicherheit, dass ich nicht auf taube Ohren stoßen würde, sondern Verständnis und Unterstützung erwarten konnte. Dabei ging es nicht um die Sprachregelung an sich, sondern um die Reflexionsarbeit dahinter, die daran zu erkennen war und hier offen verhandelt wurde. Diese Vorarbeit im Unternehmen ermutigte mich, offener aufzutreten und auch den formalen Schritt zu gehen – bis hin zu meiner Stellenbeschreibung, die entsprechend meiner nicht-binären Identität nicht eindeutig männlich oder weiblich ist. Ich erkannte, dass ich mit meinen Wünschen keine Zumutung und Belastung war. Ich bin willkommener Bestandteil einer Vielfalt, die als Stärke verstanden und genutzt wird.

Medienhäuser können an vielen Stellen etwas tun, um queeren Mitarbeitenden ein Gefühl von Sicherheit und Willkommensein zu geben. Das Schöne ist: Präzedenzfälle hinterlassen Spuren und haben nachhaltige Wirkung: So bin ich mir sicher, Teil einer positiven Veränderung gewesen zu sein, auch wenn ich in einigen Monaten Oberfranken in Richtung Berlin verlasse und der Personalbericht – vorerst – wieder um eine diverse Person ärmer wird. Einmal angestoßen, ist Wandel nicht mehr aufzuhalten, und das ist gut so.

Positives Feedback von jungen Kolleg*innen

Warum ich das alles überhaupt schreibe? Ich denke, dass es eben nicht nur nett gegenüber Mitarbeitenden ist, wenn Unternehmen sichere Orte sind, wenn queere Menschen dort mit Spaß und Erfolg tätig sein können. Nein, auch für Unternehmen, gerade in der Medienbranche und besonders im Journalismus, ist gelebte Diversität schlicht überlebensnotwendig, um zukunftsfähig zu sein und um den zentralen Aufgaben des Journalismus nachkommen zu können.

Die Aufgabe des Journalismus besteht darin, Meinungsvielfalt zu bieten und zur Meinungsbildung beizutragen. Wie aber sollen wir dieser Aufgabe nachkommen, wenn wir die Gesellschaft in ihrer ganzen Vielfalt nicht mehr abbilden? Es besteht die Gefahr, dass die Medien zu einem sich selbst reproduzierenden Elfenbeinturm werden, der den Anforderungen, den Fragen der Zeit schlicht nicht mehr gewachsen ist. Mangelnde innere Diversität bedingt, dass die Sicht auf Themen einer diverseren Gesellschaft, auf die Themen marginalisierter Menschen, immer eine von außen bleibt. Das ist weder realistisch noch förderlich.

Es ist so, dass die kommende Generation junger Journalist*innen eine andere, eine offenere Sicht auf die Welt mitbringt und das auch durchaus so formuliert. So war ich selbst etwas perplex, als ein junger Werkstudent mich für einen LinkedIn-Beitrag ganz selbstverständlich nach meinen Pronomen fragte. Das war für ihn schlicht normal und Grundlage eines höflichen Umgangs. Junge Kolleg*innen geben in der Mehrheit positives Feedback zu redaktionellen Richtlinien, die geschlechtergerechte Formulierungen betreffen, anstatt sich in den immer gleichen Fragen, Befürchtungen und Tiraden zu ergehen, mit denen uns gerade ältere Prominente der Medienlandschaft so gerne quälen. Das bedeutet auch, dass ein Medium, das die Vielfalt der Gesellschaft nicht beschreiben kann, weil es sie nicht begreift, sowohl als potenzielles Arbeitsumfeld als auch als Informationsquelle für eine wachsende Zahl junger Menschen irrelevant wird – oder realistischer formuliert – irrelevant bleibt. In Zeiten von Personalmangel, den ich bei der Besetzung freier Stellen in meiner Redaktion deutlich wahrnehme, ist es fahrlässig, Potenzial nicht zu nutzen.

Ein aktuelles Beispiel außerhalb der Medienbranche illustriert ganz gut, wie sich Maßnahmen, die Diversität mitdenken, auswirken können. Die Fluglinie Virgin Atlantic Airways lockerte im September 2022 ihre Bestimmungen, was die Kleiderordnung für Kabinen- und Bodenpersonal sowie Pilot*innen angeht. Alle dürfen nun aus den bestehenden Uniformen auswählen, unabhängig von Identität oder Geschlechtsausdruck. Dies war Teil einer Kampagne für mehr Individualität und Diversität am Arbeitsplatz – daneben wurden auch Pronomen-Abzeichen für die Mitarbeitenden eingeführt, damit diese für alle sichtbar sein können. Seitdem, so berichtet die britische Zeitung The Telegraph, ist die Zahl der Bewerber*innen sprunghaft um 100 Prozent angestiegen. Die Deutsche Bahn hat, das sei erwähnt, ebenfalls ihre Kleidervorschriften überarbeitet und entsprechend geöffnet. Diese Öffnung in eher restriktiven Umfeldern, in denen Uniformen getragen werden, ist auch ein schönes Signal, weil es eines klarmacht: Queer sein heißt nicht „unseriös“ sein. Zu leicht werden Menschen, die binären Vorstellungen von Kleidung und Auftreten widersprechen, Attribute wie „schrill“ oder „ausgefallen“ zugesprochen. Das ist schlicht falsch und stigmatisierend. Aktionen wie die der Deutschen Bahn oder der Virgin Atlantic Airways wirken hier entgegen.

Wenn ich mir für die kommenden Jahre für den Journalismus etwas wünschen darf, dann mehr gelebte Diversität, nach innen wie nach außen. Es ist wichtig, dass queere Menschen keine freundlich geduldeten Paradiesvögel sind, sondern sich als Teil einer breit aufgestellten Normalität fühlen können. Dann werden sie auch häufiger anklopfen und ihre Perspektiven, ihre Kreativität einbringen. Dann wird sicher nicht alles gut, aber vieles besser.

Io Görz wurde 1984 in Fürth geboren und studierte Geschichte und Germanistische Mediävistik an der Universität Erlangen. Görz arbeitet seit 2012 bei inFranken.de, übernahm dort 2019 die Redaktionsleitung und ist seit 2021 Chefredakteur*in des Nachrichtenportals. Im April 2023 wird Görz bei T-Online als Trafficmanager*in regionale Reichweite starten.

Bisher erschienen:

Teil 1: Daniel Drepper, Chefredakteur von BuzzFeed Deutschland

Teil 2: Carline Mohr, Social-Media-Expertin

Teil 3: Georg Mascolo, Leiter des WDR/NDR/SZ-Rechercheverbunds

Teil 4: Hannah Suppa, Chefredakteurin Märkische Allgemeine

Teil 5: Florian Harms, Chefredakteur von t-online.de

Teil 6: Georg Löwisch, taz-Chefredakteur

Teil 7: Stephan Weichert, Medienwissenschaftler

Teil 8: Julia Bönisch, Chefredakteurin von sz.de

Teil 9: Ellen Ehni, WDR-Chefredakteurin

Teil 10: Barbara Hans, Spiegel-Chefredakteurin

Teil 11: Sascha Borowski, Digitalleiter Augsburger Allgemeine

Teil 12: Richard Gutjahr, freier Journalist, Start-up-Gründer und -Berater

Teil 13: Benjamin Piel, Chefredakteur Mindener Tageblatt

Teil 14: Josef Zens, Deutsches GeoForschungsZentrum

Teil 15: Christian Lindner, Berater "für Medien und öffentliches Wirken"

Teil 16: Nicole Diekmann, ZDF-Hauptstadtjournalistin

Teil 17: Carsten Fiedler, Chefredakteur Kölner Stadt-Anzeiger

Teil 18: Stella Männer, freie Journalistin

Teil 19: Ingrid Brodnig, Journalistin und Buchautorin

Teil 20: Sophie Burkhardt, Funk-Programmgeschäftsführerin

Teil 21: Ronja von Wurmb-Seibel, Autorin, Filmemacherin, Journalistin

Teil 22: Tanja Krämer, Wissenschaftsjournalistin

Teil 23: Marianna Deinyan, freie Journalistin und Radiomoderatorin

Teil 24: Alexandra Borchardt, Journalistin und Dozentin

Teil 25: Stephan Anpalagan, Diplom-Theologe, Journalist, Unternehmensberater

Teil 26: Jamila (KI) und Jakob Vicari (Journalist)

Teil 27: Peter Turi: Verleger und Clubchef

Teil 28: Verena Lammert, Erfinderin von @maedelsabende

Teil 29: Anna Paarmann, Digital-Koordinatorin bei der Landeszeitung für die Lüneburger Heide

Teil 30: Wolfgang Blau, Reuters Institute for the Study of Journalism der Universitäte Oxford

Teil 31: Stephan Anpalagan, Diplom-Theologe, Journalist, Unternehmensberater

Teil 32: Simone Jost-Westendorf, Leiterin Journalismus Lab/Landesanstalt für Medien NRW

Teil 33: Sebastian Dalkowski, freier Journalist in Mönchengladbach

Teil 34: Justus von Daniels und Olaya Argüeso, Correctiv-Chefredaktion

Teil 35: Benjamin Piel, Mindener Tageblatt

Teil 36: Joachim Braun, Ostfriesen-Zeitung

Teil 37: Ellen Heinrichs, Bonn Institute

Teil 38: Stephan Weichert, Vocer

Teil 39: Io Görz, Chefredakteur*in InFranken.de

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