Astrid Csuraji

"Wenn ich 26 wäre, würde ich mich selbstständig machen"

10.05.2021

Braucht es neue Unternehmer*innen im Journalismus? Astrid Csuraji hat lange in der Journalistenausbildung gearbeitet. 2018 hat sie sich mit einem Start-up für journalistische Innovationen selbstständig gemacht, das während der Corona-Pandemie zu einem kleinen Unternehmen angewachsen ist. Sie sagt: Wir müssen den Lokaljournalismus neu erfinden. Interview: Stephan Weichert

"Wir müssen uns als Journalist*innen wieder neu unverzichtbar machen" sagt Astrid Csuraji (Foto: Andreas Tamme).

Für die Dokumentation "Medienmacher von morgen" hat der Filmemacher und Medienwissenschaftler Stephan Weichert mit Astrid Csuraji gesprochen. Csuraji ist Journalistin und Unternehmerin: Mit ihrem Start-up tactile.news bietet sie journalistische Technikideen an. Interviewer und Interviewte kennen sich von früheren Projekten – und sind deshalb beim Du.

journalist: Wie fühlt es sich an, mit Anfang 40 ein Unternehmen – und dann auch noch ein journalistisches – zu gründen? 

Astrid Csuraji: Grandios. Und manchmal fühle ich mich auch ein bisschen alt. Gerade heute habe ich wieder was von einem sehr cleveren 17-jährigen Gründer gelesen, der seine erste Million gemacht hat. Aber, hey, wenn ich andere Gründer*innen treffe, gehe ich einfach im Hoodie hin und falle fast nicht auf. Im Ernst: Um Pionierin zu sein, brauche ich kein bestimmtes Alter. Ich brauche Ideen, Biss und das richtige Team. Und genügend Lebenserfahrung, um auch durch eine Krise zu navigieren. Alter ist eben auch ein Vorteil. Und überhaupt: Wieso sollten 17-Jährige besser gründen können als ihre Mütter?

Die aktuelle Stimmungslage bei den Medien steht eher auf Depression. Wie erlebst du das?

Corona hat dafür gesorgt, dass es vielen Verlagen noch schlechter geht als vor der Krise. Ich höre gerade von jüngeren Leuten, dass sie echt frustriert sind, weil sie nicht sehen, dass ihre Verlage ihnen Perspektiven aufzeigen, dass sie aus den Tarifverträgen aussteigen, um sie noch schlechter zu bezahlen, dass die Arbeit noch weniger Spaß macht, dass oft der Mut fehlt. Also wenn ich 26 wäre, würde ich mich selbstständig machen. Ich würde gründen. Ich sehe da eine hohe Frustration unter den jüngeren Kolleg*innen. Wenn die aus der Branche weggehen, dann können die Verlage und Sender eigentlich dicht machen.

Du bist genau den Weg gegangen und hast dich 2018 mit tactile.news selbstständig gemacht. Auch für ein junges Start-up dürfte es aktuell keine einfache Situation sein. Wie akquiriert ihr neue Gelder und Projekte? 

Fördermittel, um etwas Neues auszuprobieren, gibt es zum Glück auch in der Pandemie. Wir haben 2020 zwei Förderungen bekommen, um unsere Idee einer Dialogsoftware für Redaktionen in die Tat umzusetzen. Wir lassen uns bei unserer Arbeit davon leiten, was uns selbst am meisten interessiert. Das ist Unternehmertum. Wir pflegen unser Netzwerk, um zu gucken, was die Redaktionen brauchen. Und mit Jakob Vicari habe ich einen Teampartner, der täglich 21.000 Ideen generiert. Mein Job ist es, daraus die besten drei zu finden und zu sagen: Lass uns das machen. Zurzeit entwickeln wir unsere Dialogtechnologie 100eyes weiter, wir machen mit Redaktionen Zielgruppenanalysen, erforschen aber auch das Internet der Dinge für den Journalismus und experimentieren mit Sensoren und KI. Wir haben immer mehrere Projektideen und gehen damit an Verlage heran. Und manchmal kommen aber auch Leute auf uns zu und sagen: Mensch, ihr habt doch das und das ausprobiert. Kommt doch mal zu uns und zeigt uns, wie das geht. 

Gerade in Corona-Zeiten werden Budgets noch sparsamer verwaltet. 

Ja, viele Sender und Verlage waren ja vorher schon in der Krise, und jetzt brechen noch mehr Einnahmen weg. Redaktionen schicken ihre Leute ins Homeoffice und in Kurzarbeit. Also da ist momentan nicht der Wille vorhanden, wahnsinnig viele Projekte loszueisen. Es ist zurzeit noch schwieriger, potenzielle Kunden zu packen und Menschen im persönlichen Gespräch zu begeistern. Aber das wird auch wieder anders. 

Was ist die Lösung?

Viele Verlage stehen mit dem Rücken zur Wand und merken: Ich kann nur noch nach vorne, ich muss mich jetzt schnell weiterentwickeln. Ich kann nicht nur Trippelschritte gehen. Das ein oder andere Medienhaus steht ganz sicher auf der Kippe, und ich frage mich: Haben die Entscheider*innen den Mut zu sagen: Hey, komm, lass uns nicht den elfhundertsten Instagram-Kanal aufmachen. Lass uns wirklich etwas wagen. Ich glaube, dass die Branche sehr langsam ist und viele erst mal gucken, was die anderen so machen. Ach, die sind jetzt bei Tiktok. Ach, die machen jetzt einen Newsletter. Mein Sohn findet Tiktok toll, ich liebe Newsletter, aber das ist ja nicht der Punkt. Wir sollten

"Wir sollten als Journalist*innen gemeinsam mit dem Publikum relevantes Wissen sammeln und dieses Wissen gemeinsam verteilen. Ich glaube, das muss Journalismus leisten. Wir müssen Gastgeber*innen einer gesellschaftlichen Debatte sein. Auf neue Art."

nicht etwas tun, weil es die anderen machen. Die Haltung gegenüber dem Publikum muss sich ändern. Wir müssen aufhören zu sagen: Wir sind hier die Agendasetter, wir wissen, was ihr braucht und was euch zu interessieren hat. Und dann machen wir ein Produkt und erwarten, dass ihr es kauft. So arbeitet kein Unternehmen. Warum denken Journalist*innen nicht viel öfter so wie Produktentwickler*innen und fragen erst mal ihre Nutzer*innen, was sie wollen, was sie brauchen? Pivot to the People fordern amerikanische Medien-Start-ups. Die Umkehr zu den Menschen. Und ich finde, genau das müssen Journalist*innen leisten. Sich ernsthaft für die Menschen interessieren, für die sie arbeiten.

Du bist eindeutig eine Vertriebsperson: Warum hältst du als Unternehmerin so sehr am Journalismus fest? 

Ich habe 15 Jahre lang Journalist*innen ausgebildet. Und dieses Land braucht guten Journalismus, unsere Gesellschaft braucht eine Informationsbasis, sonst können wir einpacken. Wenn wir nicht dafür sorgen, dass Journalismus eine andere Form annimmt und mehr Beteiligung schafft und die Leute wieder bereit sind, dafür Geld auszugeben, dass sie gut informiert sind oder an dieser Informationsgewinnung teilnehmen können, dann wird es gesellschaftlich kritisch. Dann ist die Demokratie in Gefahr. Das klingt pathetisch, aber so ist es. Und dafür stehe ich jeden Morgen auf und denke mir: Hey, Leute, kommt, Kopf aus dem Sand, lasst uns mal was ganz anderes versuchen. Lasst uns eine Radtour machen und uns den verkorksten Immobilienmarkt direkt vor Ort und von Expert*innen erklären lassen. Oder lasst uns zusammen ins Tretboot steigen und Mikroplastik angeln und gucken, was wir so in unseren Gewässern finden. Es geht darum, bestimmte Themen greifbarer zu machen und Leute zu involvieren: Wir sollten als Journalist*innen gemeinsam mit dem Publikum relevantes Wissen sammeln und dieses Wissen gemeinsam verteilen. Ich glaube, das muss Journalismus leisten. Wir müssen Gastgeber*innen einer gesellschaftlichen Debatte sein. Auf neue Art.

Ist das nicht der größte Knackpunkt, dass die Menschen gar nicht bereit sind, für journalistische Angebote zu bezahlen?

Gegenfrage: Vielleicht machen wir ihnen die falschen Angebote? Statt sie bloß für Inhalte bezahlen zu lassen, könnten wir sie dazu einladen, Teil einer Community zu werden und mitzumachen. Wenn ich ins Fitnessstudio gehe, zahle ich auch Mitgliedsbeitrag, weil ich an etwas teilnehmen kann, weil ich aktiv werden kann. Ich glaube, dass Journalismus eine Mischung sein muss aus Inhalt und Mitmachformaten, wo meine Meinung und mein Wissen gefragt

"Ich glaube nicht daran, dass die Paywalls, die jetzt überall hochgehen, die Rettung des Lokaljournalismus sind. Ich wünsche es den Verlagen, aber ich glaube es nicht."

sind, wo ich Teil einer Informations-Community sein kann. Wir haben bei unserem Dialog-Projekt Wem gehört Lüneburg 2019 diese Erfahrung gemacht. Leute haben zu uns gesagt: Ich hab keine Lust auf ein Zeitungsabo, aber wenn ich an einer Recherche teilnehmen kann, wenn ihr mich auf eine Radtour mitnehmt, dann würde ich dafür künftig auch bezahlen. Online Geld nur mit Inhalten zu verdienen, gelingt nicht mal der New York Times oder dem Guardian. Die leben auch immer stärker vom Community-Gedanken. Deshalb glaube ich auch nicht daran, dass die Paywalls, die jetzt überall hochgehen, die Rettung des Lokaljournalismus sind. Ich wünsche es den Verlagen, aber ich glaube es nicht. Wir müssen andere Geschäftsmodelle suchen. Und ich bin überzeugt davon, dass der Teilhabegedanke funktionieren kann.

Die meisten Leute werden aber denken: Ich bin doch schon Teil einer Community, etwa bei Facebook, Instagram oder Tiktok.

Denen würde ich sagen: Es wird Zeit, dass du mal wieder Leuten im realen Leben begegnest, vor Ort, in deiner Region. Die Leute sind in unzähligen Online-Communitys und sehnen sich doch nach persönlicher Begegnung. Gerade jetzt, im Jahr zwei der Pandemie. Und das wiederum ist doch die Stärke des Lokaljournalismus – vor Ort zu sein, dort, wo die Menschen leben. Lokaljournalist*innen können Menschen zusammenbringen, können Picknicke veranstalten, den Bürgermeister zum Grillen einladen, können am Ort des Geschehens und gemeinsam mit ihrem Publikum Fragen stellen. Menschen haben doch eine Sehnsucht danach, nicht nur digital unterwegs zu sein. Sie wollen Zoom zumachen und im echten Leben anderen begegnen. Und da sehe ich für die Post-Corona-Zeit eine echte Chance fürs Lokale. Die meisten Journalist*innen sehen sich aber noch nicht als Ermöglicher*innen für Begegnungen. Sie glauben: Nee, komm, hier ist die Redaktion, ich recherchiere das mal, und dann kaufst du morgen meine Zeitung. 

Was lehrt Corona, diese heftige Krise, Gesellschaftskrise, Wirtschaftskrise, politische Krise speziell die Journalist*innen?

Sie lehrt den Journalismus, dass es einen großen Bedarf gibt an Informationen vor meiner Haustür, in meiner Nachbarschaft, im Lokalen. Die Corona-Krise zeigt, dass wir einander brauchen als Gesellschaft – gerade jetzt, wo wir zurückgeworfen sind auf unsere vier Wände. Und die Verlage müssen knallhart überlegen: Was machen wir nach der Krise, wie wollen wir weitermachen? Es kann die große Chance sein, eben nicht so weiterzumachen wie vorher, sondern bestimmte Dinge einfach nicht mehr zu machen. Es wäre doch toll, wenn jetzt auch viele Verlage eine Chance für sich sehen und die Ärmel hochkrempeln. Die Krise wird die Spreu noch mehr vom Weizen trennen – und ich wünsche mir, dass viele sagen: Hey, die Krise hat mich auf völlig neue Ideen gebracht! 

Welchen radikalen Schritt müsste denn ein guter Krisenmanager im Journalismus gehen?

Ein guter Manager könnte zum Beispiel aufhören, eine Zeitung zu drucken. Er könnte stattdessen einen sehr gut gemachten Bezahl-Newsletter herausgeben. Oder mehrere, zielgruppengenau. Eine gute Krisenmanagerin müsste jetzt in ihrer Redaktion Begeisterung entfachen, um etwas Abwegiges auszuprobieren. Sie müsste sagen: Kommt, habt Mut! Jetzt ist alles ein bisschen schwierig. Ich höre jetzt mal eure Vorschläge, was wir ändern sollten. Ich wünsche mir, dass Krisenmanager, egal in welcher Branche, jetzt Ideen bei ihren Mitarbeiter*innen freisetzen. Am besten in gemischten Teams, zusammen mit Menschen aus anderen Branchen, zusammen mit Nutzer*innen. Krisenmanager*innen müssten sich auf den Marktplatz stellen, mit Mundschutz und einem Meter fünfzig Abstand, und Leute anquatschen: Hey, was sind deine Themen, was willst du wissen? Was könnte ich tun, damit du Teil unserer Info-Community wirst? Das wär’s! 

Wie kommst du mit deinem jungen Unternehmen durch die Krise?

Auch nicht ohne Blessuren. Anfangs sind uns Aufträge weggebrochen, Kunden haben Projekte und Workshops gecancelt. Die Kooperationspartner, die Anfang 2020 noch unsere Dialog-Software mit entwickeln wollten, sind ausgestiegen. Wir mussten umdenken und Umwege gehen. Zum Beispiel haben wir kurzerhand eine eigene Redaktion aufgebaut, um unser Dialog-Tool 100eyes mit Corona-Patient*innen zu testen und unsere Ergebnisse bei der Genossenschaft der RiffReporter veröffentlicht, die uns auch finanziell unterstützt haben. Und durch das Projekt #50survivors, das Covid-19 schon im Frühjahr 2020 aus Sicht der Betroffenen erzählt hat, sind wieder andere auf uns aufmerksam geworden. Wir haben einen Wachstumsschub erlebt. Manchmal erweist sich ein Umweg eben auch als Abkürzung.

Gibt es einen Wert, den du besonders repräsentiert siehst im Unternehmertum?

"Die Krise hat mir und uns als Unternehmen noch mal ganz klar gemacht, dass man Mut braucht, dass man Begeisterungsfähigkeit braucht, dass man neue Ideen braucht und Eigeninitiative."

Freiheit ist der wichtigste Wert für mich. Eigene Sachen zu machen, mir was Eigenes zu überlegen, selbstständig zu entscheiden, meinen Tag selbst zu planen. Ich bin total verdorben für jedes Angestelltenverhältnis. Ich will meiner eigenen Nase nachgehen und Verantwortung übernehmen, für das was ich tue. Wenn ich damit heute scheitere, ist das schmerzhaft. Aber morgen ist ein neuer Tag. Freiheit ist ein total großes Gut, gedankliche Freiheit, organisatorische Freiheit. Wenn jetzt noch die finanzielle Freiheit für uns als Unternehmen dazukäme, wäre das natürlich super. Aber Investment in junge Medienunternehmen ist immer noch schwierig. Es gibt Förderungen für einzelne Projekte, ja. Mäzene und Mitglieder, die Neugründungen finanzieren. Aber echtes Investment, um schneller wachsen zu können? Fehlanzeige. Wenn jemand ein technologiegetriebenes Start-up in Fintech, Health oder Food gründet, hat er es viel leichter, einen Business Angel oder Venture Capital zu finden. Inhalt skaliert eben nicht, sagen uns die Start-up-Berater aus Berlin-Mitte. Mag sein. Aber vielleicht ändert sich das noch. Wir tasten uns da gerade immer weiter vor. 

Was heißt Freiheit denn konkret für dich?

Freiheit heißt, morgens nicht zu wissen, was der Tag bringen wird. Freiheit heißt, der eigenen Intuition folgen. Freiheit heißt, scheitern zu dürfen. Freiheit ist für mich einer der wichtigsten Werte, zusammen mit Vertrauen. Ich versuche, mein Leben zwischen diesen beiden Werten einzupendeln, zwischen meiner eigenen Freiheit und der Freiheit der Menschen, mit denen ich zusammenlebe, und dem Vertrauen. Ich muss meinen Mitmenschen vertrauen, und sie sollen Vertrauen in mich haben können. 

Zeigt Corona, dass es keine Sicherheiten geben kann?

Ja, ich finde schon, dass die aktuelle Lage uns zeigt, dass alle Sicherheiten ganz schnell verloren sein können. Wir haben doch vor einem Jahr noch gedacht, freie Meinungsäußerung, sich frei bewegen, frei reisen – das sind Selbstverständlichkeiten. Und auf einmal ist ziemlich vieles davon nicht mehr da. Es sind so viele Sicherheiten weg. Und man stellt fest, dass viele Dinge, die man für wichtig erachtet hat, doch nicht so wichtig sind. Die Krise hat mir und uns als Unternehmen noch mal ganz klar gemacht, dass man Mut braucht, dass man Begeisterungsfähigkeit braucht, dass man neue Ideen braucht und Eigeninitiative. Das zeigt diese Krise doch so sehr wie wahrscheinlich lange keine mehr in unserem Land. Und weil alles so durchgerüttelt wird, muss bald ganz viel Platz für Neues sein. Im Kopf und außerhalb. Es ist also die Chance, um Ärmel hochzukrempeln und loszulegen.

Was würde uns ohne Journalismus fehlen?

Das ist eine gute Frage, weil es genug Leute gibt, die sagen: gar nichts. Brauche ich nicht. Es gibt doch Youtube, Amazon Prime, Netflix, ich brauche keinen Journalismus. Ich glaube, der Journalismus muss erst mal wieder zeigen, dass ohne ihn etwas fehlt. Ich glaube, wir Journalist*innen müssen viel mehr Dienstleister*innen und Vermittler*innen sein, als wir es bisher waren. Wir müssen uns wieder neu unverzichtbar machen. 

Stephan Weichert ist Journalist und Medienwissenschaftler in Hamburg.

Zur Person

Astrid Csuraji ist Gründerin von tactile.news, einem journalistischen Innovationslabor. Zusammen mit Jakob Vicari und ihrem Team experimentiert sie mit Technologien für Redaktionen, von KI über Sensoren bis Voice. Auf Picknickdecken und per Messenger schafft sie neue Wege zwischen Redaktion und Publikum. Ihre Arbeit wurde vielfach gefördert, etwa vom Prototype Fund der Open Knowledge Foundation, dem Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativ­wirtschaft des Bundes und dem Medieninnovationszentrum Babelsberg. 

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