Wie können wir das besser machen?

"Wir benötigen eine Bullshit-Resilienz"

10.10.2022

In unserer Serie "Mein Blick auf den Journalismus" plädiert Medienwissenschaftler Stephan Weichert für einen digitalen Minimalismus. Weichert sieht vor allem für Twitter schwierige Zeiten heraufziehen. Schon jetzt liege das Niveau "irgendwo zwischen Echo- und Besenkammer".  

Stephan Weichert: "Journalisten fällt es schwer, in sozialen Netzwerken neutralen Boden zu wahren." (Foto: Martin Kunze)

Als im April 2022 öffentlich wurde, dass Elon Musk für 44 Milliarden Dollar Twitter erwerben will, ging durch die Medien- und Tech-Branche ein Seufzen und ein Raunen. Geseufzt haben diejenigen, die den Multimilliardär und Tesla-Gründer nicht für einen größenwahnsinnigen Kapitalisten, sondern den genialsten Pionier der Digitalära halten. Geraunt haben diejenigen, die der Kritik an Musk nicht müde werden und in der waghalsigen Aktion einen Verrat an der freien Meinungsäußerung im Internet (t)witterten. Schlagabtausche gab es jedenfalls von beiden Seiten zuhauf anlässlich der bizarren Übernahmeschlacht, in der es um Streitigkeiten und allerlei Unterstellungen zu falschen Zahlen und gefälschten Twitter-Bot-Accounts ging. Äußerst hart gingen vor allem diejenigen mit Twitter (und Musk) ins Gericht, denen die Social-Media-Plattform spätestens seit den Schockwellen um Donald Trumps Wahlsieg zum US-Präsidenten oder schon durch die Brexit-Stimmungsmache nicht mehr geheuer war. Christopher Lauer warnte gar vor dem "größten anzunehmenden Internet-Unfall". In der FAZ bemerkte der ehemalige Berliner Piratenchef: "Politik und Datenschützer könnten ja auch mal die Frage stellen, wie es sein kann, dass eine Plattform wie Twitter, die private Daten und Nachrichten von 200 Millionen Nutzerinnen und Nutzern speichert, einfach so den Besitzer wechseln kann."

Es sei eine "äußerst schlechte Idee, eine Plattform wie Twitter privatwirtschaftlich zu betreiben": Einerseits, so Lauer, sei Twitter eine Infrastruktur, welche den Dienst bereitstelle, Nachrichten verfassen und lesen zu können. Anderseits bestimme Twitter, "wie man die Welt wahrnimmt, indem es einem bestimmte Tweets zeigt und andere vorenthält".

Wie Ex-Pirat Lauer zeigten sich etliche andere besorgt, dass solche Entscheidungen künftig von jemandem getroffen würden, der in Deutschland durch seine Presse-Anfeindungen im brandenburgischen Grünheide aufgefallen ist, wo er sich unablässig zwischen Genie und Wahnsinn, Pioniergeist und Fettnäpfchen bewegte.  

Seine misslungenen Einlassungen via Twitter, die forschen Aufrufe im Ukraine-Krieg ("Ich fordere hiermit Wladimir Putin zu einem Kampf Mann gegen Mann heraus") oder tollkühne PR-Stunts zum wirtschaftlichen Eigennutz – etwa seine nebulösen Tweets zu Krypto-Währungen –, lassen jedenfalls nichts Gutes erahnen. Es ist vor allem unklar, wie unsere Diskurskultur mit so jemandem an der Spitze respektvoller, empathischer und wertschätzender werden soll.

Journalistische Mutationen

Einer der klügsten Kommentare zum geplanten Twitter-Deal stammt von Cal Newport. In dem mit "Unsere fehlgeleitete Besessenheit von Twitter" überschriebenen Essay für den New Yorker erklärt der 40-jährige Bestseller-Autor, Twitter sei zum "Spektakel" verkommen, "das von einer kleinen, nicht repräsentativen Gruppe von Eliten angetrieben" werde. Newport beruft sich in seiner Analyse auf den Artikel "Twitter Under Elon Musk Will Be a Scary Place" in der New York Times von Greg Bensinger, der alarmiert ist: "Twitter war noch nie ein Ort für rationale, nuancierte Rede. Erwarten Sie, dass es viel, viel schlimmer wird." In dem Beitrag wird die demokratische Senatorin Elizabeth Warren zitiert: "Dieser Deal ist gefährlich für unsere Demokratie." 

"Es ist unklar, wie es mit jemandem wie Elon Musk an der Spitze von Twitter gelingen soll, unsere Diskurskultur respektvoller, empathischer und wertschätzender zu gestalten."

Rein ökonomisch betrachtet, beruhigt Newport, seien solche Reaktionen übertrieben: "Twitter ist eines der am wenigsten erfolgreichen der großen Social-Media-Unternehmen mit Einnahmen, die im vergangenen Jahr mehr als zwanzigmal niedriger waren als das, was Mark Zuckerbergs Meta verdient hat". Allerdings: "Das Problem mit dieser Plattform ist momentan jedoch, dass zu viele Menschen in Machtpositionen von ihrer stilisierten Gewalt hypnotisiert bleiben." Sogar akademisches Führungspersonal, auch Wirtschaftsbosse würden beim geringsten Hinweis darauf, dass ihre Gegenspieler die digitalen Waffen zückten, umgehend bereit seien, "wilde Veränderungen in der Politik oder an ihrer Praxis vorzunehmen", so Newport. Politiker schienen wiederum ihr Verhalten und sogar ihre Gesetzgebung so zu gestalten, dass sie nicht "ihren Wählern, sondern den radikalisierten Geschmacksmachern der Plattform gefallen".  

Und – natürlich – spürten auch Journalist:innen die Auswirkungen: "Für diejenigen, die so viel Zeit ihres Lebens damit verbringen, Nachrichten online zu sammeln und zu teilen, liegt es einfach in der menschlichen Natur, Geschichten durch die Linse zu betrachten, welche Feierlichkeiten oder Verurteilungen sie im Internet erzeugen könnten." Anders gesagt: Derlei journalistische Mutationen lassen sich an den diskursfeindlichen Tendenzen sozialer Medien besonders gut beobachten, wenn tonangebende Alpha-Journalist:innen bei Twitter versuchen, die eigene steile These zu stützen.  

Im Journalismus verhält es sich damit nicht anders als in anderen Bereichen des öffentlichen Lebens. In die aktuelle Ad-hoc-Politik mit teils erratisch anmutenden Entscheidungen mischt sich gerade in Krisenzeiten der aktivistische Twitter-Sound vieler Medienleute: Es wird skandiert, gemutmaßt und insinuiert – Hauptsache, es stützt die eigene Sichtweise auf die Welt. Es drängt sich der Eindruck auf, dass gerade die Medienbranche zur Höchstform aufläuft, wenn sie die eigene Deutungshoheit in den sozialen Netzwerken um jeden Preis verteidigen will.

Die Befürchtung ist nun, dass Musk diese Ambivalenz verschärfen wird. An seiner eigenwilligen Selbstvermarktung wird nicht nur deutlich, warum es riskant ist, wenn das soziale Netzwerk in den Händen eines öffentlichkeitssüchtigen Tech-Tycoons landet. Erstaunlich ist vor allem, dass sich nur ganz wenige Journalisten eingestehen wollen, dass der digitale Wanderzirkus schon seit Jahren um das beschriebene unselige Reiz-Reaktionsschema kreist. Seit Corona ist der Ton noch schriller geworden, das agitative Moment hat sich verstärkt. Das Niveau liegt irgendwo zwischen Echo- und Besenkammer.  

Insofern ist es vielleicht beruhigend zu wissen, dass professionelle Fehltritte in den besten Medienhäusern vorkommen: Selbst der britische Guardian und die New York Times hatten in den vergangenen Jahren mit Fällen zu tun, in denen Top-Journalisten nach heftigen Social-Media-Querelen gekündigt wurde. Aus Angst vor Rufschädigung haben sich die beiden Qualitätszeitungen vor kurzem auf neue Anstandsregeln für ihr journalistisches Personal verständigt: Ihnen geht es darum zu vermeiden, dass die persönliche Meinungsäußerung Einzelner mit der offiziellen Position der Häuser verwechselt wird.  

Helfen Anstandsregeln fürs journalistische Personal?  

Ob Journalismus mit der Verhängung eins Social-Media-Knigges nicht noch mehr zur Radikalisierung des gesellschaftlichen Diskurses beiträgt, weiß niemand genau. Dass sie der journalistischen Integrität abträglich sein könnte, ist wahrscheinlicher. Maßnahmen wie diese wecken jedenfalls Erinnerungen an den Ausstieg von Bari Weiss: Die Redakteurin der New York Times schmiss im Juli 2020 frustriert ihren Job hin, weil sie Twitter zu viel Einfluss zuschrieb: Die Plattform sei der "ultimative Herausgeber" der Zeitung geworden.

Im Gespräch mit Axel-Springer-Boss Mathias Döpfner sprach die Journalistin in der Welt am Sonntag über ihre Bedenken hinsichtlich der journalistischen Moralisierung in der Corona-Krise. Ob diese "bewusst helfende Haltung" von Journalist:innen, "besonders konstruktiv zu sein, Leben zu retten und offizielle Regierungsinformationen zu vermitteln" etwas sei, "das das Selbstverständnis des Journalismus langfristig verändern könnte", wollte Döpfner von der 1984 geborenen Weiss wissen: "Es wird eine weitere Pandemie geben, oder es wird etwas anderes geben, das diese Art von Notfallreaktion mit sich bringen wird. Es wird sich zeigen, ob Journalisten dennoch in der Lage sein werden, eine kritisch-distanzierte Rolle einzunehmen", so Weiss. Folgt man der Argumentation von Weiss, durchlaufen viele Journalist:innen seit dem Krisen-Durcheinander eine Identitätskrise, fühlen sich herausgefordert, nicht mehr nur zu sagen, was ist – sondern auch, was sie für richtig oder für falsch halten. Sich als moralische Instanz aufzuspielen, ist gerade in diesen apokalyptischen Zeiten in Mode gekommen. Man hat zuweilen den Eindruck, dass manche Medien immer weniger recherchieren, als die Vorurteile ihres Publikums zu bedienen: Was für Medien zähle, sei "die Aufrechterhaltung des Narrativs", spricht auch Weiss aus eigener Erfahrung. Es liege an jedem Verleger selbst zu sagen: "Ich will mich nicht an dem beteiligen, was so viele andere gerade machen, nämlich die eigenen Leser zu radikalisieren."

Plädoyer für einen digitalen Minimalismus  

Dass einige Journalisten selbst inzwischen solche Narrative bedienen und zusätzlich Öl ins Feuer öffentlicher Debatten gießen, sollte zu denken geben. Der Online-Pranger hat sich zum Umschlagplatz für so genannten Haltungsjournalismus entwickelt, in der die eigene Meinung – gewollt oder ungewollt – zur journalistischen Fraternisierung, aber auch schnell als publizistisches Machtinstrument missbraucht werden kann. Besonders gut lässt sich an engagierten "Netzdebatten" beobachten, wie zuverlässig sich selbst die fachorientierten unter den Journalisten zu emotionalen Schnellschüssen hinreißen lassen.  

So bringt der Meinungsaustausch im Zeitalter digitaler Kommunikation viele Fratzen hervor und sorgt für unterschiedliche Herausforderungen. Eigentlich benötigen wir angesichts der verwahrlosten Debattenkultur im Netz eine "Bullshit-Resilienz". Das Zeitalter der Polykrisen zeigt, dass es Journalist:innen besonders in Ausnahmesituationen schwerfällt, in sozialen Netzwerken neutralen Boden zu wahren.

Wie könnte eine Lösungsansatz aussehen? Mit Lippenbekenntnissen allein ist es nicht getan. Die Lehren aus dem Dauerkrisenmodus müssen tiefer gehen, grundsätzlicher sein. Der Journalist Georg Mascolo sagt, dass "Ungewissheit die verlässlichste Konstante in dieser Krise" sei. Journalisten müssten bereit sein, "zu korrigieren, Positionen zu verändern, auf schnelle Schlussfolgerungen zu verzichten".  

Dagegen erkennt er in dem tradierten Journalismusverständnis ein Gegengift: Social-Media-Plattformen hätten während Corona "für alle sichtbar ihre toxische Wirkung" entfaltet: "Die Weltkrise beweist bei allen Unzulänglichkeiten, wie unverzichtbar Journalismus sein kann." Mascolo plädiert für solides Handwerk: "Je verantwortungsvoller und selbstkritischer Journalistinnen und Journalisten mit ihrer Rolle in dieser Katastrophe umgehen, umso glaubwürdiger wird diese Arbeit sein, die nur der Journalismus zu leisten vermag."  

Im Weitwinkel betrachtet heißt das: Tagtäglich twittern die Eliten aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Medien munter die Nachrichtenagenda, verhandeln dort, was richtig ist, was wichtig werden soll. Vor allem bietet Twitter unzählige Werkzeuge für Manipulation der öffentlichen Meinung. Dass das soziale Netzwerk damit eine Mitverantwortung für eine Teilöffentlichkeit trägt, die der digitalen Debattenkultur eine der wichtigsten Grundlagen entzieht, darf nicht verschwiegen werden.

Deshalb ist ein beherzter "Call to Action", eine echte Auseinandersetzung mit solchen Fehlentwicklungen nötig: Der Informatiker Cal Newport, der in TED-Talks über "digitale Entrümpelung" und "Digital Detox" referiert, ist einer von vielen digitalen Nachhaltigkeitsbefürwortern: Ihn beschäftigt, wie man es in der durch Digitalisierung abgelenkten Welt schafft, zu arbeiten und zugleich bewusster zu leben. Ein verantwortungsbewusstes Handeln gelingt demnach am besten gemeinsam mit Nutzenden, die sich für eine digitale Nachhaltigkeitsbewegung wie der "Time Well Spent"-Initiative aus Kalifornien gewinnen lassen.  

In dieser Perspektive ist erkennbar, dass wir nichts dringender brauchen als eine Debatte über Digitale Resilienz, um die andauernden Krisen und damit zusammenhängende Verwerfungen der Digitalität in unserer Gesellschaft zu bewältigen. Es geht darum, Mindeststandards für den menschenwürdigen Umgang im Digitalen auszuhandeln, auch auf Machendenseite. Basis dafür ist zum einen ein unabhängiger, verantwortungsvoller und resilienter Journalismus.  

Auf Nutzendenseite geht es, im Ganzen gesehen, um die Anwendung eines digitalen Minimalismus, der mehr Sozialverantwortung, mehr Gemeinwohl und zugleich mehr Entschleunigung in die Dynamiken der Digitalisierung trägt. Darin angelegt sind die Veränderungsprozesse der zurückliegenden Wendepunkte – ob nun Corona-Pandemie, Krieg in der Ukraine, der drohende Klimakollaps oder die uns bevorstehende Energiekrise.  

Kurzum: Krisen als neues Normal haben die Gesellschaft und ihre Medien nicht nur Nerven gekostet. Sie haben – hoffentlich – auch Energiereserven freigesetzt. Ich glaube, dass die Zeit reif ist für eine Medien-Inventur, ein radikales Umdenken. In unser ganzheitliches Resilienzparadigma passt ein Journalismus, der den digitalen Minimalismus vorlebt. Dem es gelingt, die Nutzenden gerade in der Krise zu Gestaltern zu machen, der aber selbst nicht zum Gestalter wird.

Stephan Weichert ist Medienwissenschaftler, Publizist und Innovationscoach für Führungskräfte. Seit 2021 leitet er gemeinsam mit Alexander von Streit das unabhängige Vocer Institut für Digitale Resilienz.  

Dieser Beitrag ist ein Auszug aus dem Buch "Resilienter Journalismus", herausgegeben von Stephan Weichert und Matthias Daniel.

Bisher erschienen:

Teil 1: Daniel Drepper, Chefredakteur von BuzzFeed Deutschland

Teil 2: Carline Mohr, Social-Media-Expertin

Teil 3: Georg Mascolo, Leiter des WDR/NDR/SZ-Rechercheverbunds

Teil 4: Hannah Suppa, Chefredakteurin Märkische Allgemeine

Teil 5: Florian Harms, Chefredakteur von t-online.de

Teil 6: Georg Löwisch, taz-Chefredakteur

Teil 7: Stephan Weichert, Medienwissenschaftler

Teil 8: Julia Bönisch, Chefredakteurin von sz.de

Teil 9: Ellen Ehni, WDR-Chefredakteurin

Teil 10: Barbara Hans, Spiegel-Chefredakteurin

Teil 11: Sascha Borowski, Digitalleiter Augsburger Allgemeine

Teil 12: Richard Gutjahr, freier Journalist, Start-up-Gründer und -Berater

Teil 13: Benjamin Piel, Chefredakteur Mindener Tageblatt

Teil 14: Josef Zens, Deutsches GeoForschungsZentrum

Teil 15: Christian Lindner, Berater "für Medien und öffentliches Wirken"

Teil 16: Nicole Diekmann, ZDF-Hauptstadtjournalistin

Teil 17: Carsten Fiedler, Chefredakteur Kölner Stadt-Anzeiger

Teil 18: Stella Männer, freie Journalistin

Teil 19: Ingrid Brodnig, Journalistin und Buchautorin

Teil 20: Sophie Burkhardt, Funk-Programmgeschäftsführerin

Teil 21: Ronja von Wurmb-Seibel, Autorin, Filmemacherin, Journalistin

Teil 22: Tanja Krämer, Wissenschaftsjournalistin

Teil 23: Marianna Deinyan, freie Journalistin und Radiomoderatorin

Teil 24: Alexandra Borchardt, Journalistin und Dozentin

Teil 25: Stephan Anpalagan, Diplom-Theologe, Journalist, Unternehmensberater

Teil 26: Jamila (KI) und Jakob Vicari (Journalist)

Teil 27: Peter Turi: Verleger und Clubchef

Teil 28: Verena Lammert, Erfinderin von @maedelsabende

Teil 29: Anna Paarmann, Digital-Koordinatorin bei der Landeszeitung für die Lüneburger Heide

Teil 30: Wolfgang Blau, Reuters Institute for the Study of Journalism der Universitäte Oxford

Teil 31: Stephan Anpalagan, Diplom-Theologe, Journalist, Unternehmensberater

Teil 32: Simone Jost-Westendorf, Leiterin Journalismus Lab/Landesanstalt für Medien NRW

Teil 33: Sebastian Dalkowski, freier Journalist in Mönchengladbach

Teil 34: Justus von Daniels und Olaya Argüeso, Correctiv-Chefredaktion

Teil 35: Benjamin Piel, Mindener Tageblatt

Teil 36: Joachim Braun, Ostfriesen-Zeitung

Teil 37: Ellen Heinrichs, Bonn Institute

Teil 38: Stephan Weichert, Vocer

Zur Übersicht: Mein Blick auf den Journalismus

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